Sonntag, 28. Dezember 2025

Unfall in Essen: Fahrer aus brennendem Mercedes gerettet

Zeuge zieht verletzten Fahrer aus dem Fahrzeug - Fahrzeug gerät nach Unfall in Vollbrand - BTM-Einfluss wird geprüft - Mercedes kracht in Anhänger

ANC-NEWS Essen - Ein schwerer Verkehrsunfall mit anschließendem Fahrzeugbrand hat sich am Sonntagabend (28.12.) auf der Heegstraße ereignet und einen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ausgelöst. Gegen 18:53 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu dem dramatischen Unfall alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein 21-jähriger Mann mit einem Mercedes auf der Heegstraße in Fahrtrichtung Stolbergstraße unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache kam das Fahrzeug nach einer Unterführung nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen am Fahrbahnrand abgestellten Anhänger. Infolge des Zusammenstoßes geriet der Mercedes sofort in Vollbrand, der Fahrer befand sich zu diesem Zeitpunkt noch im Fahrzeug. Ein Zeuge handelte geistesgegenwärtig und zog den nur bedingt ansprechbaren 21-Jährigen aus dem brennenden Auto. Durch dieses schnelle Eingreifen konnte vermutlich Schlimmeres verhindert werden. Kurz darauf trafen die Rettungskräfte ein, versorgten den Verletzten notfallmedizinisch und brachten ihn unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Angaben zur Schwere der Verletzungen lagen zunächst nicht vor. Die Feuerwehr bekämpfte den Brand zunächst mit Wasser, anschließend wurde Löschschaum eingesetzt, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, auch der Anhänger wurde beschädigt. Während der Löscharbeiten und der Unfallaufnahme wurde die Straße gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Zudem wird geprüft, ob der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln (BTM) stand. Die Ermittlungen dauern an.



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Samstag, 27. Dezember 2025

Tödlicher Wohngebäudebrand in Dortmund

Brand einer Gartenlaube griff auf Haus über - Drei Personen von Notfallseelsorgern betreut - Haus in Vollbrand

ANC-NEWS Dortmund - Die Feuerwehr Dortmund wurde in den späten Abendstunden des zweiten Weihnachtsfeiertages gegen 23:00 Uhr zu einer brennenden Gartenlaube mit drohendem Brandüberschlag auf das angrenzende Wohnhaus alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das betroffene Gebäude bereits in Vollbrand. Umgehend wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Zwei Drehleitern wurden in Stellung gebracht, um den Löschangriff von oben vorzutragen. Parallel dazu gingen zwei Trupps unter Atemschutz im Innenangriff vor, während zwei weitere Trupps im Außenangriff eingesetzt wurden. Im Verlauf der Maßnahmen konnte eine Person aus dem Gefahrenbereich gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Für eine weitere Person kam leider jede Hilfe zu spät. Drei Personen wurden von Notfallseelsorgern an der Einsatzstelle betreut. Um 00:40 Uhr war das Feuer unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten dauern derzeit an. Zeitweise waren etwa 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Im Einsatz befanden sich Kräfte der Feuerwachen 1, 2 und 6, diverse Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr, sowie Kräfte des Rettungsdienstes. Die Einsatzmaßnahmen wurden durch die winterlichen Temperaturen erschwert, da das Löschwasser aufgrund der Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes auf der Straße sofort gefror. Positiv hervorzuheben ist das vorbildliche Verhalten der Nachbarschaft, die die Einsatzkräfte während des langwierigen Einsatzes mit Warmgetränken unterstützte. Die Feuerwehr Dortmund bedankt sich ausdrücklich für die Unterstützung. Quelle: Feuerwehr Dortmund



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Freitag, 26. Dezember 2025

Drei LKW im Duisburger Hafengebiet in Vollbrand

Großaufgebot der Feuerwehr im Einsatz - LKW-Fahrer verletzt - großflächige Wasserversorgung über mehrere Hydranten - Polizei ermittelt

ANC-NEWS Duisburg - Im Hafengebiet von Duisburg-Meiderich ist es am frühen Abend (26.12.) zu einem größeren LKW-Brand gekommen. Kurz vor 18 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Leitstelle einen brennenden Lastwagen im Bereich der Sympherstraße/Ecke Schlickstraße. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, standen bereits drei LKW in voller Ausdehnung in Flammen. Die Feuerwehr leitete umgehend umfangreiche Löschmaßnahmen ein. Zur Brandbekämpfung wurden vier Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Zudem bauten die Einsatzkräfte eine großflächige Wasserversorgung über mehrere Hydranten auf, um ausreichend Löschwasser bereitzustellen. Für die Dauer des Einsatzes musste eine Strecke der Hafeneisenbahn gesperrt werden. Ein LKW-Fahrer erlitt bei dem Brand Verbrennungen an den Händen und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch keine Informationen vor.



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Schwerer Verkehrsunfall auf der A3 bei Dinslaken

Vier Fahrzeuge kollidieren - Zwölf Verletzte bei nächtlichem Unfall auf der A3 - Feuerwehr und Rettungsdienst mehrere Stunden im Einsatz - Autobahn vollständig gesperrt

ANC-NEWS Dinslaken (Kreis Wesel) - In der Nacht zum 26. Dezember 2025 kam es auf der Bundesautobahn 3 in Fahrtrichtung Oberhausen zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Die Feuerwehr Dinslaken wurde um 00:10 Uhr nach der Anschlussstelle Dinslaken-Süd alarmiert. Bereits während der Anfahrt informierte die Kreisleitstelle Wesel die Einsatzkräfte über mehrere verletzte Personen. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet zunächst ein Pkw aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Leitplanke. Ein nachfolgender Pkw konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf das verunfallte Fahrzeug auf. Kurz darauf waren zwei weitere Pkw nicht mehr in der Lage, dem Unfallgeschehen auszuweichen, und kollidierten ebenfalls miteinander. Insgesamt waren vier Fahrzeuge beteiligt, die bei dem Unfall schwer beschädigt und teilweise völlig zerstört wurden. Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen umgehend die Sichtung und Versorgung der Verletzten. Insgesamt wurden zwölf Personen verletzt, eine davon schwer. Eine Person musste mit hydraulischem Rettungsgerät aus einem Fahrzeug befreit werden. Parallel dazu sicherten weitere Einheiten die Unfallstelle und beseitigten Gefahren durch auslaufende Betriebsstoffe. Nach der rettungsdienstlichen Erstversorgung wurden die Verletzten mit mehreren Rettungsmitteln, auch von benachbarten Feuerwehren und Hilfsorganisationen, in umliegende Krankenhäuser transportiert. Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und der Gefahrenabwehr wurde die A3 in Fahrtrichtung Oberhausen vollständig gesperrt. Die Polizei ermittelt nun.



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