Kein Hinweis auf Unfallursache
ANC-NEWS Grefrath - Brüggen-Niederkrüchten. Schwerer Verkehrsunfall auf der K35 zwischen Niederkrüchten und Brüggen. Aus bislang unbekannten Gründen kam ein Pkw-Fahrer mit seinem Passat nach links von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Strassenbaum. Die eintreffenden Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 58-jährigen Brüggeners feststellen. Trotz umfangreicher Ermittlungsarbeiten vor Ort, lies sich die Unfallursache nicht feststellen, da es keine Spuren gab. Während der rund vier stündigen Unfallaufnahme war die K35 komplett gesperrt.
Angebot nur für Redaktionen. Aufnahme in den E-Mail Verteiler.
Dienstag, 31. Oktober 2006
Montag, 30. Oktober 2006
UPDATE: Pkw gegen Baum – 2 Tote
Vater und Sohn sterben im Unfallwrack
ANC-NEWS Grefrath / Willich – Fest steht jetzt die Identität der beiden Fahrzeuginsassen, die am Morgen bei einem Verkehrsunfall auf der L461 bei Willich getötet wurden. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen 69-jährigen Mann aus Tönisvorst und seinen 37-jährigen Sohn. Auf gerader Strecke war der Mann mit seinem Golf nach links von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Die beiden eingeklemmten Insassen starben noch an der Unfallstelle. Die Umstände, die zu dem Verkehrsunfall führten, sind noch völlig unklar. Die Unfallstelle war für zwei Stunden komplett für den Verkehr gesperrt. (G.J.)
ANC-NEWS Grefrath / Willich – Fest steht jetzt die Identität der beiden Fahrzeuginsassen, die am Morgen bei einem Verkehrsunfall auf der L461 bei Willich getötet wurden. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen 69-jährigen Mann aus Tönisvorst und seinen 37-jährigen Sohn. Auf gerader Strecke war der Mann mit seinem Golf nach links von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Die beiden eingeklemmten Insassen starben noch an der Unfallstelle. Die Umstände, die zu dem Verkehrsunfall führten, sind noch völlig unklar. Die Unfallstelle war für zwei Stunden komplett für den Verkehr gesperrt. (G.J.)
Wahrscheinlich Tagesbruch in Essen
Drei Häuser in der Nacht evakuiert
ANC-NEWS Essen – Mehr als drei Meter groß und einen halben Meter Tief ist das Loch im Essener Stadtteil Heisingen dass sich mitten in der Nacht zum Montag aufgetan hatte. Risse wurden von Statikern an den anliegenden Einfamilienhäusern festgestellt. Wahrscheinlich soll es sich bei dem Loch um einen Tagesbruch handeln. Die Bau- und Bergämter der Stadt Essen untersuchen derzeit die Ursache. (R.A)
ANC-NEWS Essen – Mehr als drei Meter groß und einen halben Meter Tief ist das Loch im Essener Stadtteil Heisingen dass sich mitten in der Nacht zum Montag aufgetan hatte. Risse wurden von Statikern an den anliegenden Einfamilienhäusern festgestellt. Wahrscheinlich soll es sich bei dem Loch um einen Tagesbruch handeln. Die Bau- und Bergämter der Stadt Essen untersuchen derzeit die Ursache. (R.A)
Pkw gegen Baum – 2 Tote
Für die Insassen kam jede Hilfe zu spät
ANC-NEWS Grefrath / Willich – Auf der Landstraße L461 bei Willich (Niederrhein) kam es heute Morgen zu einem folgeschweren Verkehrsunfall. Aus noch völlig ungeklärter Ursache prallte ein Wagen gegen einen Baum an der Straße. Für die beiden männlichen Fahrzeuginsassen kam jede Hilfe der eintreffenden Feuerwehr zu spät, sie verstarben noch an der Unfallstelle. Die Polizei versucht nun die genaue Unfallursache zu ermitteln. (R.A.)
ANC-NEWS Grefrath / Willich – Auf der Landstraße L461 bei Willich (Niederrhein) kam es heute Morgen zu einem folgeschweren Verkehrsunfall. Aus noch völlig ungeklärter Ursache prallte ein Wagen gegen einen Baum an der Straße. Für die beiden männlichen Fahrzeuginsassen kam jede Hilfe der eintreffenden Feuerwehr zu spät, sie verstarben noch an der Unfallstelle. Die Polizei versucht nun die genaue Unfallursache zu ermitteln. (R.A.)
Freitag, 27. Oktober 2006
Polizei räumte Keller-Hanfplantage
Hobbyzüchter muss seine Investitionen abschreiben
Nettetal. Am Morgen hat die Polizei ein Wohngebäude in Nettetal-Kaldenkirchen dursucht. Im Keller fanden die Beamten eine Hanfplantage mit einigen hundert Pflanzen. Aufgrund der Spurenlage hatte es in den Räumen bereits mindestens eine Hanfernte gegeben. Frisch eingekaufte Jungpflanzen im Flur sollten den Nachschub sichern. Seinen Strombedarf hatte der Wohnungsbesitzer illegal am Hausanschluss angezapft, Mitarbeiter der Stadtwerke versetzten diesen wieder in seinen ursprünglichen Zustand. Weitere Einzelheiten will die Polizei am Nachmittag bekanntgeben.
Nettetal. Am Morgen hat die Polizei ein Wohngebäude in Nettetal-Kaldenkirchen dursucht. Im Keller fanden die Beamten eine Hanfplantage mit einigen hundert Pflanzen. Aufgrund der Spurenlage hatte es in den Räumen bereits mindestens eine Hanfernte gegeben. Frisch eingekaufte Jungpflanzen im Flur sollten den Nachschub sichern. Seinen Strombedarf hatte der Wohnungsbesitzer illegal am Hausanschluss angezapft, Mitarbeiter der Stadtwerke versetzten diesen wieder in seinen ursprünglichen Zustand. Weitere Einzelheiten will die Polizei am Nachmittag bekanntgeben.
Mittwoch, 25. Oktober 2006
Mofafahrer lebensgefährlich verletzt
Rettungshubschrauber transportierte Tönisvorster ins Klinikum
Tönisvorst. Lebensgefährliche Verletzungen erlitt am Nachmittag ein 78jähriger Tönisvorster, als er mit seinem Mofa den Südring überqueren wollte. Der Mann übersah den herannahenden Mercedes einer 44jährigen Viersenerin. Auf der Strasse kollidierte der Zweiradfahrer mit dem vorfahrtberechtigen Pkw. Er erlitt schwerste Verletzungen, da er unter anderem auch keinen Helm trug. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort wurde er mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum geflogen. Die Unfallkreuzung war für mehrere Stunden gesperrt.
Tönisvorst. Lebensgefährliche Verletzungen erlitt am Nachmittag ein 78jähriger Tönisvorster, als er mit seinem Mofa den Südring überqueren wollte. Der Mann übersah den herannahenden Mercedes einer 44jährigen Viersenerin. Auf der Strasse kollidierte der Zweiradfahrer mit dem vorfahrtberechtigen Pkw. Er erlitt schwerste Verletzungen, da er unter anderem auch keinen Helm trug. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort wurde er mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum geflogen. Die Unfallkreuzung war für mehrere Stunden gesperrt.
Dienstag, 24. Oktober 2006
Bombenfund in der Essener Innenstadt
Geschäfte und Wohnhäuser evakuiert
ANC-NEWS Essen – Ein Großteil der Essener Innenstadt wurde heute weiträumig von der Polizei abgesperrt. Nach ersten Erkenntnissen wurde gegen Vormittag auf der dortigen Großbaustelle bei Arbeiten wahrscheinlich eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Es kommt in der gesamten Innenstadt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen durch die Absperrungen. Wohnhäuser und Geschäfte wurden im gesamten Umkreis evakuiert.(R.A.)
ANC-NEWS Essen – Ein Großteil der Essener Innenstadt wurde heute weiträumig von der Polizei abgesperrt. Nach ersten Erkenntnissen wurde gegen Vormittag auf der dortigen Großbaustelle bei Arbeiten wahrscheinlich eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Es kommt in der gesamten Innenstadt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen durch die Absperrungen. Wohnhäuser und Geschäfte wurden im gesamten Umkreis evakuiert.(R.A.)
Geisterfahrer verursacht tödlichen Unfall
A57 Rheinberg – 1 Toter 2 lebensgefährlich Verletzte
Rheinberg. In der Nacht verursachte ein Geisterfahrer einen schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person getötet und 2 Fahrzeuginsassen lebensgefährlich verletzt wurden. Wieso der Unfallverursacher die falsche Fahrbahn in Richtung niederländische Grenze befuhr ist derzeit unklar. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die A57 in Fahrtrichtung Köln für rund 2 Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet.
Rheinberg. In der Nacht verursachte ein Geisterfahrer einen schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person getötet und 2 Fahrzeuginsassen lebensgefährlich verletzt wurden. Wieso der Unfallverursacher die falsche Fahrbahn in Richtung niederländische Grenze befuhr ist derzeit unklar. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die A57 in Fahrtrichtung Köln für rund 2 Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet.
Montag, 23. Oktober 2006
Hanffabrik: 26 Drogenarbeiter festgenommen
Polizei stellte Hanf im Wert von rund 3 Millionen Euro sicher
Venray NL. Da staunten selbst erfahrene Polizisten, 26 fleissige Arbeiter traf die Polizei bei einer Razzia in einer Hanffabrik an. Bis unter die Decke stapellten sich 3200 Holzkisten in denen sich mehr als 150.000 Pflanzen befanden. Strassenwert rund 3 Millionen Euro. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde die Fabrik bereits mehrere Monate betrieben. Anwohner hatten zwar immer wieder Arbeiter gesehen, sich aber nichts dabei gedacht. Die fleissigen 26 Arbeiter, allesamt polnische Erntehelfer wurden festgenommen. Sie mussten die Pflanzen trocknen, bearbeiten und versandfertig machen. Nach Feierabend schliefen sie auf einem Podest in der Halle. Die Drogen waren vermutlich im Freiland angebaut worden. Bei der sichergestellten Menge handelt es sich um den bislang grössten Drogenfund im deutsch/niederländischen Grenzgebiet in diesem Jahr..
inkl. O-Ton Polizeisprecher
Venray NL. Da staunten selbst erfahrene Polizisten, 26 fleissige Arbeiter traf die Polizei bei einer Razzia in einer Hanffabrik an. Bis unter die Decke stapellten sich 3200 Holzkisten in denen sich mehr als 150.000 Pflanzen befanden. Strassenwert rund 3 Millionen Euro. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde die Fabrik bereits mehrere Monate betrieben. Anwohner hatten zwar immer wieder Arbeiter gesehen, sich aber nichts dabei gedacht. Die fleissigen 26 Arbeiter, allesamt polnische Erntehelfer wurden festgenommen. Sie mussten die Pflanzen trocknen, bearbeiten und versandfertig machen. Nach Feierabend schliefen sie auf einem Podest in der Halle. Die Drogen waren vermutlich im Freiland angebaut worden. Bei der sichergestellten Menge handelt es sich um den bislang grössten Drogenfund im deutsch/niederländischen Grenzgebiet in diesem Jahr..
inkl. O-Ton Polizeisprecher
Freitag, 20. Oktober 2006
Geldtransporter-Überfall mit Maschinenpistolen
Großfahndung: Täter mit einem Taxi geflüchtet
ANC-NEWS Essen / Wülfrath (Kreis Mettmann) NRW - Heute kam es gegen Mittag in Wülfrath zu einem Überfall vor einer Sparkassen-Filiale. Ein Geldtransporter der Essener Sicherheitsfirma Kötter wurde von mehreren Tätern ausgeraubt. Die schwer bewaffneten Täter sind mit einem Taxi geflüchtet dass etwa 300 Meter entfernt von der Polizei ausgebrannt gefunden wurde. Laut Polizei sollen sie mit Maschinenpistolen bewaffnet sein. Eine Großfahndung ist eingeleitet worden.(R.A.)
Bildmaterial:
- Geldtransporter der Firma Kötter
- Kreissparkasse
- Polizeiwagen, Absperrungen, Hubschrauber etc.
- O-Ton Polizei Pressesprecher
- ausgebranntes Flucht-Taxi
ANC-NEWS Essen / Wülfrath (Kreis Mettmann) NRW - Heute kam es gegen Mittag in Wülfrath zu einem Überfall vor einer Sparkassen-Filiale. Ein Geldtransporter der Essener Sicherheitsfirma Kötter wurde von mehreren Tätern ausgeraubt. Die schwer bewaffneten Täter sind mit einem Taxi geflüchtet dass etwa 300 Meter entfernt von der Polizei ausgebrannt gefunden wurde. Laut Polizei sollen sie mit Maschinenpistolen bewaffnet sein. Eine Großfahndung ist eingeleitet worden.(R.A.)
Bildmaterial:
- Geldtransporter der Firma Kötter
- Kreissparkasse
- Polizeiwagen, Absperrungen, Hubschrauber etc.
- O-Ton Polizei Pressesprecher
- ausgebranntes Flucht-Taxi
Donnerstag, 19. Oktober 2006
Pkw von Gefahrgutzug erfasst – 2 Tote
Tochter wollte nur ihren Vater nach Hause bringen
Beesel Nl. Sie wollte nur ihren Vater nach Hause bringen und nahm eine Abkürzung über einen unbeschrankten Bahnübergang. Dort wurde ihr Pkw von einem Gefahrgutzug erfasst und mehrere hundert Meter mitgeschleift. Die Rettungskräfte konnten die 38jährige Frau schwerstverletzt aus dem Wrack bergen. Ihr 68jähriger Vater war auf der Stelle tot. Noch in der Nacht verstarb die Fahrerin in einem Krankenhaus. Sie hinterlässt 3 kleine Kinder. Der Güterzug transportierte Gefahrgüter, die jedoch nicht freigesetzt wurden. Wie es zu dem Unfall kam ermittelt die Polizei, der Lokführer erlitt einen schweren Schock.
Beesel Nl. Sie wollte nur ihren Vater nach Hause bringen und nahm eine Abkürzung über einen unbeschrankten Bahnübergang. Dort wurde ihr Pkw von einem Gefahrgutzug erfasst und mehrere hundert Meter mitgeschleift. Die Rettungskräfte konnten die 38jährige Frau schwerstverletzt aus dem Wrack bergen. Ihr 68jähriger Vater war auf der Stelle tot. Noch in der Nacht verstarb die Fahrerin in einem Krankenhaus. Sie hinterlässt 3 kleine Kinder. Der Güterzug transportierte Gefahrgüter, die jedoch nicht freigesetzt wurden. Wie es zu dem Unfall kam ermittelt die Polizei, der Lokführer erlitt einen schweren Schock.
Mittwoch, 18. Oktober 2006
Frontal in den Gegenverkehr gerast
Tiefstehende Herbstsonne: Motorradfahrer tödlich verletzt
ANC-NEWS Grefrath - Kempen. Lebensgefährliche Verletzungen erlitt ein 23-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall bei Kempen. Der Tönisvorster befuhr die L362 von Tönisvorst in Richtung Kempen. Ausgang einer Kurve geriet er aus bislang unbekannter Ursache bei tiefstehender Sonne in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit dem VW-Golf eines 67-jährigen aus Tönisberg. Nach notärztlicher Behandlung an der Unfallstelle wurde der Kradfahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 9 ins Duisburger Klinikum geflogen, wo er am Abend seinen schweren Verletzungen erlag.
Update 10:22 Uhr: Nach Angaben der Polizei, ist der Motorradfahrer in der Klinik verstorben.
ANC-NEWS Grefrath - Kempen. Lebensgefährliche Verletzungen erlitt ein 23-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall bei Kempen. Der Tönisvorster befuhr die L362 von Tönisvorst in Richtung Kempen. Ausgang einer Kurve geriet er aus bislang unbekannter Ursache bei tiefstehender Sonne in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit dem VW-Golf eines 67-jährigen aus Tönisberg. Nach notärztlicher Behandlung an der Unfallstelle wurde der Kradfahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 9 ins Duisburger Klinikum geflogen, wo er am Abend seinen schweren Verletzungen erlag.
Update 10:22 Uhr: Nach Angaben der Polizei, ist der Motorradfahrer in der Klinik verstorben.
Montag, 16. Oktober 2006
Tiefstehende Herbstsonne: Radfahrer stirbt bei Unfall
Radfahrer fährt geblendet über Strassenkreuzung
ANC-NEWS Grefrath - Tönisvorst-Willich. Tödliche Verletzungen erlitt ein bislang unbekannter Radfahrer, als er in Tönisvorst die K17 überqueren wollte. Vermutlich durch die tiefstehende Sonne geblendet übersah er einen herannahenden Pkw. Die 33-jährige Anrather Fahrerin versuchte mit einem Ausweichmanöver und Vollbremsung die Kollision zu vermeiden. Ihr Pkw erfasste den Mann jedoch im Frontebreich und er prallte auf das Fahrzeugdach. Trotz notärztlicher Versorgung vor Ort verstarb der Radfahrer noch an der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers war die K17 für rund 2 ½ Stunden komplett gesperrt.
ANC-NEWS Grefrath - Tönisvorst-Willich. Tödliche Verletzungen erlitt ein bislang unbekannter Radfahrer, als er in Tönisvorst die K17 überqueren wollte. Vermutlich durch die tiefstehende Sonne geblendet übersah er einen herannahenden Pkw. Die 33-jährige Anrather Fahrerin versuchte mit einem Ausweichmanöver und Vollbremsung die Kollision zu vermeiden. Ihr Pkw erfasste den Mann jedoch im Frontebreich und er prallte auf das Fahrzeugdach. Trotz notärztlicher Versorgung vor Ort verstarb der Radfahrer noch an der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers war die K17 für rund 2 ½ Stunden komplett gesperrt.
Großbrand in Kunststoffplattenfabrik - Schaden in Millionenhöhe
100 Feuerwehrleute im Einsatz
ANC-NEWS Essen/Weert (NL) - In einem niederländischen Gewerbegebiet bei Weert kam es heute Mittag zu einem Großbrand. Das Feuer brach aus noch ungeklärter Ursache in einer Fabrik für Kunststoffplatten aus. Der Brand breitete sich sehr schnell aus. Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte nicht verhindern, dass dieser auf neun weitere Betriebe übergriff. Der Sachschaden beträgt vermutlich mehrere Millionen Euro. Das Betriebsgebäude der Kunstoffplattenfirma muss abgerissen werden.(jh)
ANC-NEWS Essen/Weert (NL) - In einem niederländischen Gewerbegebiet bei Weert kam es heute Mittag zu einem Großbrand. Das Feuer brach aus noch ungeklärter Ursache in einer Fabrik für Kunststoffplatten aus. Der Brand breitete sich sehr schnell aus. Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte nicht verhindern, dass dieser auf neun weitere Betriebe übergriff. Der Sachschaden beträgt vermutlich mehrere Millionen Euro. Das Betriebsgebäude der Kunstoffplattenfirma muss abgerissen werden.(jh)
2000 Teilnehmer besuchten Neonazi-Konzert in Belgien
Großteil der Fans kam aus Deutschland
ANC-NEWS Essen / Ravels / Turnhout (Belgien) - In Belgien fand am Wochenende ein Konzert der rechtsextremen Szene statt. Die Fans trafen sich vorher auf einem Parkplatz bei Eindhoven. Die vorwiegend schwarz gekleideten Teilnehmer kamen aus Holland, Belgien, England und Deutschland. Insgesamt zählte die holländische Polizei rund 2000 Besucher, von denen der größte Teil aus Deutschland über die Grenze gefahren war, um an der Veranstaltung teilzunehmen.(jh)
ANC-NEWS Essen / Ravels / Turnhout (Belgien) - In Belgien fand am Wochenende ein Konzert der rechtsextremen Szene statt. Die Fans trafen sich vorher auf einem Parkplatz bei Eindhoven. Die vorwiegend schwarz gekleideten Teilnehmer kamen aus Holland, Belgien, England und Deutschland. Insgesamt zählte die holländische Polizei rund 2000 Besucher, von denen der größte Teil aus Deutschland über die Grenze gefahren war, um an der Veranstaltung teilzunehmen.(jh)
Donnerstag, 12. Oktober 2006
Erfolglos: Dealer flüchtete mit Tempo 200
18 Polizeiwagen und Hubschrauber jagten Dürener Pkw über 1 Stunde
Emmerich-Düsseldorf-Hückelhoven. Eine wilde Verfolgungsjagd löste in der Nacht ein Golf-Fahrer mit Dürener Kennzeichen aus. Als die Bundespolizei auf der A3 bei Emmerich das Fahrzeug kontrollieren wollte gab der Fahrer des 150 PS Fahrzeugs Vollgas. Fahrzeuge der Autobahnpolizei und anderer Polizeibehörden beteiligten sich an der Verfolgung, bei der die Polizisten mehrfach abgedrängt wurden. Nach einer wilden Fahrt durch Düsseldorf über rote Ampeln versuchte der Fahrer über die A52 in die Niederlande zu flüchten, was ihm auch gelang. Erst bei Hückelhoven verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete an einem Weidezaun. Zu Fuß setzte er die Flucht fort, konnte jedoch überwältigt werden. Mit einem Rettungswagen wurde er nach notärztlicher Versorgung ins Krankenhaus eingeliefert. In seinem Pkw entdeckten die Beamten 16 Kilogramm Rauschgift.
Emmerich-Düsseldorf-Hückelhoven. Eine wilde Verfolgungsjagd löste in der Nacht ein Golf-Fahrer mit Dürener Kennzeichen aus. Als die Bundespolizei auf der A3 bei Emmerich das Fahrzeug kontrollieren wollte gab der Fahrer des 150 PS Fahrzeugs Vollgas. Fahrzeuge der Autobahnpolizei und anderer Polizeibehörden beteiligten sich an der Verfolgung, bei der die Polizisten mehrfach abgedrängt wurden. Nach einer wilden Fahrt durch Düsseldorf über rote Ampeln versuchte der Fahrer über die A52 in die Niederlande zu flüchten, was ihm auch gelang. Erst bei Hückelhoven verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete an einem Weidezaun. Zu Fuß setzte er die Flucht fort, konnte jedoch überwältigt werden. Mit einem Rettungswagen wurde er nach notärztlicher Versorgung ins Krankenhaus eingeliefert. In seinem Pkw entdeckten die Beamten 16 Kilogramm Rauschgift.
Mittwoch, 11. Oktober 2006
Segelflieger abgestürzt
Pilotin schwerst verletzt
ANC-NEWS Essen/Hünxe - Schwerst verletzt wurde am frühen Abend eine junge Pilotin aus Hünxe, als sie versuchte mit ihrem Segelflugzeug auf dem Flugplatz "Schwarze Heide" zu landen. Die Pilotin flog heute ihre erste Flugstunde ganz allein. Das die Landung so endete, damit rechnete keiner der anderen Flugschüler. Die junge Frau wurde mit dem Hubschrauber in eine Klinik geflogen. An dem Segelflieger entstand Totalschaden. Laut Aussagen eines Piloten kostet so ein Segelflugzeug um die 80.000 Euro. (K.F.)
ANC-NEWS Essen/Hünxe - Schwerst verletzt wurde am frühen Abend eine junge Pilotin aus Hünxe, als sie versuchte mit ihrem Segelflugzeug auf dem Flugplatz "Schwarze Heide" zu landen. Die Pilotin flog heute ihre erste Flugstunde ganz allein. Das die Landung so endete, damit rechnete keiner der anderen Flugschüler. Die junge Frau wurde mit dem Hubschrauber in eine Klinik geflogen. An dem Segelflieger entstand Totalschaden. Laut Aussagen eines Piloten kostet so ein Segelflugzeug um die 80.000 Euro. (K.F.)
Dienstag, 10. Oktober 2006
Prozessauftakt: 8 Jahre nach Prostituiertenmord
Hamburger muss sich vor dem Krefelder Landgericht verantworten
Krefeld. Ein 43jähriger Hamburger muss sich seit dem Vormittag vor der großen Strafkammer des Krefelder Landgerichts verantworten. Der Mann wird beschuldigt im April 1998 die Prostituierte „Jaqueline“ erdrosselt zu haben. Nachdem er die Frau vermutlich während des Liebesspiels getötet hatte, nahm er Geld aus der Wohnung mit und verwischte seine Spuren.
Krefeld. Ein 43jähriger Hamburger muss sich seit dem Vormittag vor der großen Strafkammer des Krefelder Landgerichts verantworten. Der Mann wird beschuldigt im April 1998 die Prostituierte „Jaqueline“ erdrosselt zu haben. Nachdem er die Frau vermutlich während des Liebesspiels getötet hatte, nahm er Geld aus der Wohnung mit und verwischte seine Spuren.
Hamburger 8 Jahre nach Mord festgenommen
Bizarrer Mord im Krefelder Rotlichmilieu
Krefeld. Acht Jahre nach dem Mord an einer Krefelder Prostituierten wurde in Hamburg der Täter festgenommen. Der Softwareberater hatte sich einer Bekannten anvertraut. Diese rief die Polizei, wo der 42jährige ein Teilgeständnis ablegte. Bei dem bizarren Mord wurde im April 1998 die 35jährige „Jaqueline“ in ihrem Appartement mit einer Dildopeitsche erdrosselt. Auf der Pressekonferenz gab seinerzeit ein Polizeisprecher Einzelheiten der Tat bekannt.
Krefeld. Acht Jahre nach dem Mord an einer Krefelder Prostituierten wurde in Hamburg der Täter festgenommen. Der Softwareberater hatte sich einer Bekannten anvertraut. Diese rief die Polizei, wo der 42jährige ein Teilgeständnis ablegte. Bei dem bizarren Mord wurde im April 1998 die 35jährige „Jaqueline“ in ihrem Appartement mit einer Dildopeitsche erdrosselt. Auf der Pressekonferenz gab seinerzeit ein Polizeisprecher Einzelheiten der Tat bekannt.
Erneuter Wohnungsbrand in Essen
Dritter Wohnungsbrand seit Samstag - Zwei Bewohner wurden verletzt
ANC-NEWS Essen - Kurz nach Mitternacht ist es auf der Oberschlesienstrasse in Essen zu einem Wohnungsbrand in der ersten Etage eines Mehrfamilienhauses gekommen. Bei Eintreffen der Feuerwehr, begab sich die Wohnungsinhaberin schon in die Hände der ersten Kräfte. Die übrigen Hausbewohner wurden von der Feuerwehr evakuiert. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in Krankenhüser verbracht. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen vor Ort. Die Löscharbeiten dauerten ca 1,5 Stunden. Wie es zu dem Brand in der Wohnung kam ist noch unklar. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen. (K.F.)
ANC-NEWS Essen - Kurz nach Mitternacht ist es auf der Oberschlesienstrasse in Essen zu einem Wohnungsbrand in der ersten Etage eines Mehrfamilienhauses gekommen. Bei Eintreffen der Feuerwehr, begab sich die Wohnungsinhaberin schon in die Hände der ersten Kräfte. Die übrigen Hausbewohner wurden von der Feuerwehr evakuiert. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in Krankenhüser verbracht. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen vor Ort. Die Löscharbeiten dauerten ca 1,5 Stunden. Wie es zu dem Brand in der Wohnung kam ist noch unklar. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen. (K.F.)
Montag, 9. Oktober 2006
Anschlag auf die Deutsche Bahn AG
Unbekannte befestigten Metalteile auf den Gleisen
ANC-NEWS Essen/Lünen - In der Nacht haben bisher unbekannte Täter Metalteile auf der Gleisstrecke Dortmund-Lünen, in Höhe des Datteln-Hamm-Kanals, angebracht. Sie befestigten ihre Konstruktion 150m vor einer Brücke. Ein Zug überrollte die Metallteile und wurde beschädigt. Personen wurden zum Glück nicht verletzt. Wie hoch der Schaden an dem Zug ist, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Der oder die Täter befestigten die Metallteile vermutlich extra so nah vor einer Brücke, damit wenn der Zug entgleist wäre, erheblicher Sach- und Personenschaden entstanden wäre. Die Staatsanwaltschaft Dortmund, unter der Leitung von Staatsanwalt Dr. Artkämper, hat ihre Ermittlungen am Tatort aufgenommen. Ein Hubschrauber der Bundespolizei machte Aufnahmen aus der Luft und etliche Polizeibeamte aus umliegenden Städten fahndeten im Nahbereich nach den Tätern. (K.F.)
ANC-NEWS Essen/Lünen - In der Nacht haben bisher unbekannte Täter Metalteile auf der Gleisstrecke Dortmund-Lünen, in Höhe des Datteln-Hamm-Kanals, angebracht. Sie befestigten ihre Konstruktion 150m vor einer Brücke. Ein Zug überrollte die Metallteile und wurde beschädigt. Personen wurden zum Glück nicht verletzt. Wie hoch der Schaden an dem Zug ist, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Der oder die Täter befestigten die Metallteile vermutlich extra so nah vor einer Brücke, damit wenn der Zug entgleist wäre, erheblicher Sach- und Personenschaden entstanden wäre. Die Staatsanwaltschaft Dortmund, unter der Leitung von Staatsanwalt Dr. Artkämper, hat ihre Ermittlungen am Tatort aufgenommen. Ein Hubschrauber der Bundespolizei machte Aufnahmen aus der Luft und etliche Polizeibeamte aus umliegenden Städten fahndeten im Nahbereich nach den Tätern. (K.F.)
Wohnungsbrand in Essen
Fünf Personen über Drehleitern gerettet
ANC-NEWS Essen - In der Nacht ist es in Essen zu einem Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses gekommen. Die Bewohner des Hauses auf der Buschhauserstrasse im Stadtteil Altendorf bemerkten das Feuer erst so spät, daß sie nur noch von der Feuerwehr über Drehleitern gerettet werden konnten. Die Verqualmung war so stark, daß eine Flucht durch das Treppenhaus nicht mehr möglich war. Das Feuer hatte die Feuerwehr Essen jedoch schnell im Griff. Vier Personen, darunter ein Säugling, kamen mit Rauchvergiftungen in Krankenhäuser. (K.F.)
ANC-NEWS Essen - In der Nacht ist es in Essen zu einem Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses gekommen. Die Bewohner des Hauses auf der Buschhauserstrasse im Stadtteil Altendorf bemerkten das Feuer erst so spät, daß sie nur noch von der Feuerwehr über Drehleitern gerettet werden konnten. Die Verqualmung war so stark, daß eine Flucht durch das Treppenhaus nicht mehr möglich war. Das Feuer hatte die Feuerwehr Essen jedoch schnell im Griff. Vier Personen, darunter ein Säugling, kamen mit Rauchvergiftungen in Krankenhäuser. (K.F.)
Samstag, 7. Oktober 2006
Bei der Fahrt von Baum erschlagen
20-jährige lebensgefährlich verletzt
ANC-NEWS Essen/Marl - Auf einer Landstrasse in Marl ist es in den Mittagsstunden zu einem tragischen Unfall gekommen. Eine 20 Jahre alte Frau war mit ihrem Auto auf der Rennbachstrasse unterwegs, als plötzlich während der Fahrt ein Baum auf ihr Fahrzeug viel. Durch Sturm war der Baum wohl umgenickt und traf das Fahrzeug der jungen Frau. Die Frau war fast eine Stunde in ihrem Auto eingeklemmt, bis die Feuerwehr sie befreien konnte. Ein Rettungshubschrauber flog sie mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Ihr Beifahrer wurde nur leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun an der Einsatzstelle. (K.F.)
ANC-NEWS Essen/Marl - Auf einer Landstrasse in Marl ist es in den Mittagsstunden zu einem tragischen Unfall gekommen. Eine 20 Jahre alte Frau war mit ihrem Auto auf der Rennbachstrasse unterwegs, als plötzlich während der Fahrt ein Baum auf ihr Fahrzeug viel. Durch Sturm war der Baum wohl umgenickt und traf das Fahrzeug der jungen Frau. Die Frau war fast eine Stunde in ihrem Auto eingeklemmt, bis die Feuerwehr sie befreien konnte. Ein Rettungshubschrauber flog sie mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Ihr Beifahrer wurde nur leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun an der Einsatzstelle. (K.F.)
Dachstuhlbrand in Essen
Mieter muss von der Strasse aus zusehen
ANC-NEWS Essen - In der Nacht ist es in Essen zu einem Dachstuhlbrand auf der Hövelstrasse gekommen. Bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen bereits aus dem Dach. Der Mieter der Wohnung stand für die Einsatzkräfte greifbar unten auf der Strasse und mußte mit ansehen wie seine Wohnung Opfer der Flammen wurde. Die Feuerwehr mußte den Brand von zwei Seiten mit Drehleitern bekämpfen. Wie das Feuer ausbrechen konnte ist derzeit nicht bekannt. die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen an der Einsatzstelle aufgenommen. (K.F.)
ANC-NEWS Essen - In der Nacht ist es in Essen zu einem Dachstuhlbrand auf der Hövelstrasse gekommen. Bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen bereits aus dem Dach. Der Mieter der Wohnung stand für die Einsatzkräfte greifbar unten auf der Strasse und mußte mit ansehen wie seine Wohnung Opfer der Flammen wurde. Die Feuerwehr mußte den Brand von zwei Seiten mit Drehleitern bekämpfen. Wie das Feuer ausbrechen konnte ist derzeit nicht bekannt. die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen an der Einsatzstelle aufgenommen. (K.F.)
Freitag, 6. Oktober 2006
10 Monate alter Säugling bei Kälte vor Wohnhaus ausgesetzt
Anwohner hörten das Baby schreien
ANC NEWS Essen/Bochum - Ein acht bis zehn Monate alter Junge ist am
Donnerstag im Seiteneingang eines Bochumer Wohnhauses entdeckt
worden. Bewohner hatten das Schreien des Säuglings gehört und ihn
daraufhin in einem tragbaren Kindersitz aufgefunden. Wegen der
kalten Witterung nahmen sie das Kind mit in ihre Wohnung und
verständigten die Polizei sowie den Rettungsdienst. Der Säugling
wurde in ein Krankenhaus gebracht. Eine ärztliche Untersuchung
ergab, dass der Junge gesund ist. Der Säugling befindet sich
derzeit in der Obhut von Pflegeeltern. Von der leiblichen Mutter
fehlt bisher jede Spur. (jh)
Bildmaterial:
O-Ton Axel Pütter Polizei Bochum
Bilder Kleidung, Trinkflasche, Auto-Kindersitz
und Fundort
ANC NEWS Essen/Bochum - Ein acht bis zehn Monate alter Junge ist am
Donnerstag im Seiteneingang eines Bochumer Wohnhauses entdeckt
worden. Bewohner hatten das Schreien des Säuglings gehört und ihn
daraufhin in einem tragbaren Kindersitz aufgefunden. Wegen der
kalten Witterung nahmen sie das Kind mit in ihre Wohnung und
verständigten die Polizei sowie den Rettungsdienst. Der Säugling
wurde in ein Krankenhaus gebracht. Eine ärztliche Untersuchung
ergab, dass der Junge gesund ist. Der Säugling befindet sich
derzeit in der Obhut von Pflegeeltern. Von der leiblichen Mutter
fehlt bisher jede Spur. (jh)
Bildmaterial:
O-Ton Axel Pütter Polizei Bochum
Bilder Kleidung, Trinkflasche, Auto-Kindersitz
und Fundort
Donnerstag, 5. Oktober 2006
Lkw-Fahrer verhinderte schweren Zugunfall
Regionalzug kollidiert mit Lkw
Krefeld. Glück im Unglück hatten die Insassen eines Regionalzuges auf der Bahnstrecke Kleve – Krefeld. Während eines Rangiervorganges kam eine Lkw- Zugmaschine auf einem Bahnübergang zum Stehen, als der Fahrer ein entgegenkommendes landwirtschaftliches Gespann passieren lassen musste. Plötzlich schlossen sich die Schranken des Überganges. Nach Zeugenangaben versuchte der Fahrer seinen Lkw zurückzusetzen, eine sich senkende Bahnschranke verklemmte sich jedoch hinter dem Führerhaus. Der Mann rettete sich mit einem Sprung aus seinem Fahrzeug. Trotz eingeleiteter Vollbremsung kollidierte der Regionalzug mit dem Lkw. Der Lkw-Fahrer erlitt einen schweren Schock. Die über einhundert Insassen des Zuges blieben unverletzt und wurden mit Ersatzbussen weitertransportiert. Es entstand sehr hoher Sachschaden.
Krefeld. Glück im Unglück hatten die Insassen eines Regionalzuges auf der Bahnstrecke Kleve – Krefeld. Während eines Rangiervorganges kam eine Lkw- Zugmaschine auf einem Bahnübergang zum Stehen, als der Fahrer ein entgegenkommendes landwirtschaftliches Gespann passieren lassen musste. Plötzlich schlossen sich die Schranken des Überganges. Nach Zeugenangaben versuchte der Fahrer seinen Lkw zurückzusetzen, eine sich senkende Bahnschranke verklemmte sich jedoch hinter dem Führerhaus. Der Mann rettete sich mit einem Sprung aus seinem Fahrzeug. Trotz eingeleiteter Vollbremsung kollidierte der Regionalzug mit dem Lkw. Der Lkw-Fahrer erlitt einen schweren Schock. Die über einhundert Insassen des Zuges blieben unverletzt und wurden mit Ersatzbussen weitertransportiert. Es entstand sehr hoher Sachschaden.
Lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus
Krefelder Pkw-Fahrer übersieht Motorrad
Krefeld. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde in der Nacht ein Motorradfahrer ins Krefelder Klinikum eingeliefert. Auf der Marktstrasse wollte ein Opel-Fahrer nach links abbiegen. Anscheinend übersah der Mann dabei ein ihm entgegenkommendes Motorrad. Aufgrund der nassen Fahrbahn konnte der Motorradfahrer nicht mehr abbremsen und prallte in den Pkw. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Der Pkw-Fahrer erlitt einen schweren Schock.
Krefeld. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde in der Nacht ein Motorradfahrer ins Krefelder Klinikum eingeliefert. Auf der Marktstrasse wollte ein Opel-Fahrer nach links abbiegen. Anscheinend übersah der Mann dabei ein ihm entgegenkommendes Motorrad. Aufgrund der nassen Fahrbahn konnte der Motorradfahrer nicht mehr abbremsen und prallte in den Pkw. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Der Pkw-Fahrer erlitt einen schweren Schock.
Mittwoch, 4. Oktober 2006
Update: Tragisches Unglück in Baustellengrube
Die Arbeiten stehen still
ANC-NEWS Essen / Bottrop – Mittlerweile wurde die Baugrube in einem Neubaugebiet in Bottrop-Kirchhellen von der Polizei abgesperrt. Nur ein Zettel - "Tatort beschlagnahmt!" - und ein paar Bretter erinnern noch an die Nacht, in der die Einsatzkräfte vergeblich versuchten, die schon seit Stunden verschütteten Jugendlichen zu bergen. Es wird vermutet, dass die 14-jährigen Jungen versucht hatten, einen Tunnel oder eine Höhle in den Sandberg zu graben. Der plötzlich nachrutschende Sand wurde ihnen zum Verhängnis. Nur durch eine Jacke, die an einer Stelle auf der Baustelle gefunden wurde, konnte die Feuerwehr die Unglücksstelle lokalisieren. Die Ermittlungen der Behörden dauern zur Stunde an. (R.A.)
Update 11:34 Uhr: Nach Angaben der Polizei Recklinghausen war die Baustelle, zum Zeitpunkt des Unglücks, nicht durch einen Zaun abgesichert.
Bildmaterial (Update 10:15 Uhr) :
- Tagbilder von der Baugrube
- Still stehende Bagger an der Baustelle
- Zettel ("Tatort beschlagnahmt!") an einem Zaun
- Angrenzende Häuser in dem Neubaugebiet
- Schild des Bauunternehmen "Wir bauen für Sie"
- Kerzen am Bauzaun
- Kripobeamte vor Ort
- Grube in der totalen
ANC-NEWS Essen / Bottrop – Mittlerweile wurde die Baugrube in einem Neubaugebiet in Bottrop-Kirchhellen von der Polizei abgesperrt. Nur ein Zettel - "Tatort beschlagnahmt!" - und ein paar Bretter erinnern noch an die Nacht, in der die Einsatzkräfte vergeblich versuchten, die schon seit Stunden verschütteten Jugendlichen zu bergen. Es wird vermutet, dass die 14-jährigen Jungen versucht hatten, einen Tunnel oder eine Höhle in den Sandberg zu graben. Der plötzlich nachrutschende Sand wurde ihnen zum Verhängnis. Nur durch eine Jacke, die an einer Stelle auf der Baustelle gefunden wurde, konnte die Feuerwehr die Unglücksstelle lokalisieren. Die Ermittlungen der Behörden dauern zur Stunde an. (R.A.)
Update 11:34 Uhr: Nach Angaben der Polizei Recklinghausen war die Baustelle, zum Zeitpunkt des Unglücks, nicht durch einen Zaun abgesichert.
Bildmaterial (Update 10:15 Uhr) :
- Tagbilder von der Baugrube
- Still stehende Bagger an der Baustelle
- Zettel ("Tatort beschlagnahmt!") an einem Zaun
- Angrenzende Häuser in dem Neubaugebiet
- Schild des Bauunternehmen "Wir bauen für Sie"
- Kerzen am Bauzaun
- Kripobeamte vor Ort
- Grube in der totalen
Tragisches Unglück in Baustellengrube
Zwei Kinder verschüttet und nur noch tot geborgen
ANC-NEWS Essen/Bottrop - In den späten Abendstunden ist es auf einem Baustellengelände einer Neubausiedlung zu einem tragischen Unfall gekommen. Zwei Kinder im Alter von 14 Jahren haben hier in den Nachmittagsstunden in einer nicht abgesicherten Baugrube gespielt. Als die beiden Jugendlichen gegen 22:30 Uhr immer noch nicht zu Hause waren, begannen die Elternpaare mit der Suche. Die alarmierte Feuerwehr konnte die beiden Kinder nach eifrigen Grabungen letztlich nur noch tot bergen. Sven Noack, Einsatzleiter der Feuerwehr Bottrop, war selbst fassungslos über das tragische Unglück und appelliert noch mal an alle Eltern ihre Kinder eindringlich zu warnen nicht auf Baustellen zu spielen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun an der Einsatzstelle.(K.F.)
Bildmaterial und O-Töne :
- Feuerwehr gräbt mit Händen und Schaufeln nach den Kindern
- Mutter der Kinder an der Baugrube
- Baugrube in der totalen
- Leichenabtransport
- O-Ton Sven Noack - Feuwehr Bottrop ("...Ich werde selbst bald Vater.. und auch nach Jahren bei der Feuerwehr, bin ich tief bewegt...")
- O-Töne mit Anwohnern Eckhard & Ramona Seidel-Hoffmann
ANC-NEWS Essen/Bottrop - In den späten Abendstunden ist es auf einem Baustellengelände einer Neubausiedlung zu einem tragischen Unfall gekommen. Zwei Kinder im Alter von 14 Jahren haben hier in den Nachmittagsstunden in einer nicht abgesicherten Baugrube gespielt. Als die beiden Jugendlichen gegen 22:30 Uhr immer noch nicht zu Hause waren, begannen die Elternpaare mit der Suche. Die alarmierte Feuerwehr konnte die beiden Kinder nach eifrigen Grabungen letztlich nur noch tot bergen. Sven Noack, Einsatzleiter der Feuerwehr Bottrop, war selbst fassungslos über das tragische Unglück und appelliert noch mal an alle Eltern ihre Kinder eindringlich zu warnen nicht auf Baustellen zu spielen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun an der Einsatzstelle.(K.F.)
Bildmaterial und O-Töne :
- Feuerwehr gräbt mit Händen und Schaufeln nach den Kindern
- Mutter der Kinder an der Baugrube
- Baugrube in der totalen
- Leichenabtransport
- O-Ton Sven Noack - Feuwehr Bottrop ("...Ich werde selbst bald Vater.. und auch nach Jahren bei der Feuerwehr, bin ich tief bewegt...")
- O-Töne mit Anwohnern Eckhard & Ramona Seidel-Hoffmann
Montag, 2. Oktober 2006
Blitz schlägt in Wohnhaus
70.000 Euro Schaden
ANC-NEWS Essen/Xanten - In den späten Abendstunden ist es am Niederrhein zu heftigen Unwettern gekommen. Es blitze und donnerte im Bereich der Kreispolizeibehörde Wesel in vielen umliegenden Städten. So auch in Xanten. Hier schlug der Blitz in die Satelitenanlage eines Hauses ein und setzte den ganzen Dachstuhl in Brand. Die Bewohner des Hauses, ein älteres Ehepaar, konnten sich unverletzt retten. Es entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr Xanten war hier ca vier Stunden im Einsatz. (K.F.)
ANC-NEWS Essen/Xanten - In den späten Abendstunden ist es am Niederrhein zu heftigen Unwettern gekommen. Es blitze und donnerte im Bereich der Kreispolizeibehörde Wesel in vielen umliegenden Städten. So auch in Xanten. Hier schlug der Blitz in die Satelitenanlage eines Hauses ein und setzte den ganzen Dachstuhl in Brand. Die Bewohner des Hauses, ein älteres Ehepaar, konnten sich unverletzt retten. Es entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr Xanten war hier ca vier Stunden im Einsatz. (K.F.)