ANC-NEWS Dortmund - Die Grippewelle rollt. Erkrankungen der oberen Luftwege wie Schnupfen, Husten und Bronchitis häufen sich. Akute Atemwegserkrankungen und Grippefälle sind drastisch gestiegen. In Dortmund schlugen Notärzte bereits Alarm, da es kaum noch freie Betten für die Erkrankten gibt. Am Klinikum Dortmund wurde jetzt kurzfristig eine Grippestation eingerichtet. Hier werden Patienten behandelt, die an den Folgekrankheiten der Influenza leiden, wie etwa einer Lungenentzündung. Pflegepersonal wurde aus dem Mutterschutz geholt, um die zahlreichen Patienten versorgen zu können.
Haupterreger der diesjährigen Welle ist das Influenza-A-Virus H3N2. Einer Influenza können vielfältige Komplikationen folgen. Im schlimmsten Fall verläuft die Krankheit tödlich.(bs)
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O-Töne:
Frau Sonja Lohmeier (Stationsleiterin)
Dr. Bernhard Schaaf (Klinikdirektor)
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