ANC-NEWS Essen - Am Morgen musste die Feuerwehr Essen zu einem Tagesbruch ausrücken. Bei Eintreffen der ersten Kräfte fanden die Beamten ein Loch von ca. zehn Meter Durchmesser und acht Meter Tiefe vor. In dem Loch lagen zwei Fahrzeuge. Die Größe des entgültigen Trichters lässt sich derzeit noch nicht ausmachen, da das Bergamt und die deutsche Steinkohle erst noch Prüfungen durchführen müssen, so Veit Lenke Einsatzleiter der Feuerwehr Essen. Das anfänglich vermutete Auströmen von Gas bestätigte sich nicht. Wahrzunehmendes Zischen aus dem Loch wurde letztlich als Wasserrauschen identifiziert. Wie das große Loch entstand ist derzeit noch nicht klar. Eine Unterspülung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, so die Feuerwehr. Die Gefahrenstelle wurde weiträumig abgesperrt. Der Eigentümer des Geländes wurde damit beauftragt die Fahrzeuge aus dme Loch zu bergen.
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Inklusive O-Ton:
Veit Lenke Abteilungsleiter Einsatzdienst FW Essen
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