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Sonntag, 30. Oktober 2011

Hausbrand in Porz-Langel

90-jährige Bewohnerin verstorben

ANC-NEWS Köln - Heute Morgen gegen 08:36 wurde bei der Feuerwehr ein Brand in einem Haus gemeldet. Die Feuerwehr ist sofort mit zwei Löschzügen zur Einsatzstelle an der Rheinbergstraße ausgerückt. Bei Eintreffen des ersten Rettungsfahrzeuges, hatten Anwohner bereits eine Person aus dem Haus gerettet. Die sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen blieben ohne Erfolg und die Frau ist verstorben. Die Feuerwehr bekämpfte ein Feuer im Erd- und Dachgeschoß des Hauses. Zur Brandursache und Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden.


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inkl. O-Ton Peter Hartl - Einsatzleiter Berufsfeuerwehr Köln

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Samstag, 29. Oktober 2011

Horrorcrash durch Geisterfahrer

Ein Toter, ein schwer- und ein leichtverletzter

ANC-NEWS Kreuztal - Am Freitag, dem 28.10.2011, gegen 21:35 Uhr, fuhr ein 75-jähriger Pkw-Fahrer an der Anschlussstelle Buschhütten als Falschfahrer auf die Schnellstraße "HTS" in Fahrtrichtung Kreuztal auf. Nach ca. 700 Metern Fahrt kollidierte der 75-jährige Fahrer frontal mit einem entgegenkommenden 30-jährigen Pkw-Fahrer. Nahezu zeitgleich kollidierte ein weiterer Pkw, gelenkt von einem 41 Jahre alten Mann, mit dem Geisterfahrer. Der Pkw der ersten Kollision hob bei dem Zusammenstoß ab und wurde über die Mittelleitplanke auf die gegenüberliegende Fahrbahn geschleudert, wo er schwer beschädigt auf der Beifahrerseite liegen blieb. Alle beteiligten Fahrzeuge waren jeweils nur mit den Fahrzeugführern besetzt. Während der Unfallverursacher und der 41-Jährige zeitnah aus den Fahrzeugen geborgen werden konnten, musste der 30-Jährige mit Hilfe des Rüstfahrzeuges der Feuerwehr aus dem Pkw befreit werden. Bei ihm konnten bereits die Ersthelfer keinen Puls mehr ertasten. Spätere Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos.

Der Geisterfahrer wurde schwerstverletzt in ein Krankenhaus verbracht. In der Nacht bestand Lebensgefahr. Der dritte Unfallbeteiligte wurde leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung ebenfalls ins Krankenhaus gefahren. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 50000 Euro. Schon während der Unfallaufnahme wurde ein Sachverständige zur Unfallursachenermittlung hinzugezogen. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die HTS zwischen den Anschlussstellen Buschhütten und Kreuztal für etwa 5 Stunden voll gesperrt werden.

Quelle: Leitstelle Polizei Siegen-Wittgenstein


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Freitag, 28. Oktober 2011

Schwerer Frontalunfall bei Dülmen

Vier Schwerverletzte - Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

ANC-NEWS Dülmen (Kreis Coesfeld) - Schwer verletzt wurden vier Personen bei einem Verkehrsunfall am Freitagnachmittag auf der K27 bei Dülmen. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet eine 53-jährige Frau aus Lüdinghausen in den Gegenverkehr. Dort prallte sie frontal mit dem PKW eines entgegenkommenden 40-jährigen Aschebergers zusammen. Im Auto des Aschebergers befanden sich noch zwei weitere Personen. Die 53-jährige wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr Dülmen mit schwerem Gerät befreit werden. Zwei Rettungshubschrauber waren im Einsatz und flogen zwei Verletzte in Kliniken nach Münster bzw. Bochum. Die zwei weiteren Verletzten wurden mittels Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Unweit dieser Unfallstelle ereignete sich gestern abend bereits ein tödlicher Motorradunfall.


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Inkl. O-Töne Werner Bertels (organisatorischer Leiter Rettungsdienst und Rolf Werenbeck-Ueding (Einsatzleiter Polizei Coesfeld)

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Betrunkener Autofahrer gerät vermutlich in Gegenverkehr

19-jährige im Fahrzeug eingeklemmt und schwerst verletzt

ANC-NEWS Duisburg - In der Nacht ist es in Duisburg auf der Meidericher Straße in Höhe der Aakerfährbrücke zu einem folgeschweren Verkehrsunfall gekommen. Ein 58-jähriger Autofahrer war hier vermutlich alkoholisiert mit seinem Fahrzeug unterwegs, und geriet nach ersten Erkenntnissen in den Gegenverkehr. Die 19-jährige Corsa-Fahrerin konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Fahrzeug. Hierbei wurde sie im Wagen eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie kam mit schwersten Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus. Dem 58-jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt.


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Tragischer Motorradunfall

Vater stirbt vor den Augen seines Sohnes

ANC-NEWS Dülmen (Kreis Coesfeld) - Ein tragischer Motorradunfall ereignete sich am Donnerstagabend bei Dülmen. Ein 65-jähriger Mann aus Werne machte mit seinem Sohn (31) eine Motorradtour und befuhr die Kreisstraße 27 von Dülmen in Richtung Lüdinghausen. Kurz vor der Kreuzung K27/B474, in Höhe "Kapelle Visbeck", geriet der vorausfahrende Vater aus bisher ungeklärter Ursache auf den Grünstreifen. Er verlor die Kontrolle über sein Motorrad, prallte auf ein Verkehrsschild und kam schließlich im Graben zum Stillstand. Trotz notärztlicher Versorgung verstarb der 65-Jährige noch an der Unfallstelle. Eine Notfallseelsorgerin betreute den unter Schock stehenden Sohn.





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Mittwoch, 26. Oktober 2011

Streifenwagen kollidiert mit Radfahrer

Unfall bei Einsatzfahrt

ANC-NEWS Essen - Mit Verletzungen musste heute Nachmittag (26. Oktober) ein 31-jähriger Radfahrer nach einem Zusammenstoß mit einem Polizeiwagen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Unfall ereignete sich gegen 15.20 Uhr auf der Hindenburgstraße in Höhe der Ottilienstraße. Ein Streifenwagen, der mit Sonderrechten (Blaulicht) vom Limbecker Platz in Richtung Süden zu einem Einsatz unterwegs war, erfasste den Radfahrer, als dieser gerade die Hindenburgstraße auf dem Fußgängerüberweg bei Grünlicht überqueren wollte. Der Mann, der auf dem Rad fuhr, wurde zu Boden geschleudert. Durch den Sturz erlitt er leichtere Verletzungen, blieb aber zur Beobachtung weiter im Krankenhaus. Die Hindenburgstraße war für die Dauer der Unfallaufnahmen ab der Ottilienstraße in Richtung Süden bis etwa 17.00 Uhr gesperrt. (Quelle: Polizei Essen /san.)


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Rohrbombe am Auto

Polizei: "Kommen Sie mit der Bombe zum Polizeibüro"

ANC-NEWS NL Kerkrade – Aachen. Explosive Entdeckung eines Hausbewohner im niederländischen Kerkrade bei Aachen. Vor seinem Auto entdeckte ein Mann eine Rohrbombe. Er nahm den Gegenstand in die Hand und trug sie in den Garten. Die angerufene Polizei forderte ihn auf mit der Bombe zur Wache zu kommen. Er weigerte sich jedoch der Aufforderung nachzukommen. Anderthalb Stunden später erschienen Beamte, so der Finder, denen er seinen Fund präsentierte. Diese erkannten jedoch darin eine Rohrbombe. Bewohner und Anwohner mussten das Haus verlassen. Sprengstoffexperten des Kampfmittelräumdienstes entschärften den brisanten Fund. Wie die Bombe auf das Grundstück kam und warum sie nicht explodierte, ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. O-Ton Autobesitzer vorhanden. Amateurmaterial


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Dienstag, 25. Oktober 2011

Sauerei: Schweine stürzten in Güllekeller

Feuerwehr unter Atemschutz rettete 40 Tiere

ANC-NEWS NL Roermond – Heythuysen. Eingeschlossen in der Jauchegrube: Die Feuerwehr im niederländischen Heythuysen bei Roermond musste 40 Schweine aus einer misslichen Lage in ihrem Stall befreien. Als ein Spaltboden einstürzte, fielen die Tiere zwei Meter tief in die Grube und drohten aufgrund der lebensgefährlichen Gase zu ersticken. Nur unter Atemschutz konnten die Wehrleute in Anglerhosen zu den Tieren in den Keller steigen. Einzeln wurden sie mit Stricken hochgezogen und ins Freie getrieben. Mit gründlichen Reinigung des eingesetzten Materials und der Tierretter endete der Einsatz vor Ort. O-Ton vorhanden.


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