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Samstag, 31. März 2012

Schwere Explosion im Chemiepark Marl

Eine Person lebensgefährlich verletzt

Update: Eine leblose Person wurde gefunden, Bergung aufgrund der enorem Hitze noch nicht möglich. Ob die Person tot ist, kann noch nicht gesagt werden.

ANC-NEWS Marl – Um 13:40 Uhr gab es eine gewaltige Explosion in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb im Chemiepark Marl. Bei der Explosion eines Kessels wurde mindestens eine Person schwerstverletzt und mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen, es besteht Lebensgefahr. Nach der Explosion war ein Feuer ausgebrochen, das mit einem Großaufgebot der Feuerwehr bekämpft wurde. Die Ursache der Explosion ist zunächst noch unklar. Wegen einer großen schwarzen Wolke wurden die Anwohner vorsorglich aufgefordert die Türen und Fenster geschlossen zu halten. Ob von dieser Wolke eine Gefahr ausgeht, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.


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inkl. O-Ton Dr. Klaus-Dieter Juszak (VCI CHEMIE TECHNIK)

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Freitag, 30. März 2012

Mieter hatte Räumungsklage

Er zündete seine Wohnung an mehreren Stellen an

ANC-NEWS Essen - In den Nachmittagsstunden wurde die Feuerwehr Essen zu einem Brand in einem Zweifamilienhaus im Stadtteil Bedingrade gerufen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand bereits das komplette Obergeschoss in Vollbrand und schlug auf den Dachstuhl über. Nach ersten Erkentnissen hat der Mieter eine Räumungsklage für seine Wohnung. Er soll das Feuer an mehreren Stellen gelegt und dann die Feuerwehr gerufen haben. Die Wohnung brannte komplett aus. Auch das darunter befindliche Kiosk wurde Raub der Flammen. Die Kripo ermittelt nun.


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Geschätzte 250 Personen trafen sich zum "Flashmob"

Grosseinsatz der Polizei

ANC-NEWS Essen/Mülhiem - In Zusammenhang der nun anstehenden Abi-Feten versammelten sich heute Abend spontan rund 250 Personen im Witthausbusch in Mülheim an der Ruhr. Eine Streife war im Dunkeln auf die geschätzte Personenzahl aufmerksam geworden. Da zuerst augenscheinlich von einer Bedrohung der hier Versammelten auszugehen war, alarmierten die Beamten weitere Kräfte. Sämtliche Kräfte der Polizei aus umliegenden Städten, Hundeführer und ein Polizeihubschrauber wollten hier Herr der Lage werden. Als jedoch der Hubschrauber über dem Waldstück stand löste sich die größtenteils betrunkene Menschenmenge auf und die Jugendlichen gingen friedlich ihrer Wege. Es kam zu keinerlei Ausschreitungen oder Festnahmen. Zurück blieb ein Haufen Müll und etliche Flaschen.


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Erster größerer Heidebrand unter Kontrolle

Buschbrand an der deutsch-niederländischen Grenze

ANC-NEWS NL Mook – Kleve. Zum ersten größeren Heidebrand im niederländischen Mook bei Kleve wurden Feuerwehreinheiten aus Nord-Limburg und Gelderland am Abend gerufen. Entgegen ersten Meldungen von 22 Uhr weiteten sich die Flammen durch aufkommenden Wind schnell aus. Bereits bei Eintreffen der ersten Löschkräfte standen mehrere hundert Quadratmeter in Flammen und drohten auf ausgetrocknete Waldflächen überzugreifen, was jedoch verhindert werden konnte. Allein vier eingesetzte Großtankfahrzeuge waren und sind noch im Einsatz. Der Brand ist unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten in dem unwegsamen Gelände werden jedoch noch die Nacht über andauern. O-Ton Jack Winkels Sprecher Feuerwehr Limburg-Nord vorhanden.


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Donnerstag, 29. März 2012

Autowerkstatt niedergebrannt

Gasflaschen sorgen für Explosionsgefahr

ANC-NEWS NL Heerlen. In den Morgenstunden ist eine Kraftfahrzeugwerkstatt im niederländischen Heerlen bei Aachen komplett niedergebrannt. Da durch Gasflaschen in dem Betrieb eine große Explosionsgefahr ausging, wurde das betroffene Industriegebiet weiträumig abgesperrt. Durch das Feuer und die im Betrieb gelagerten Materialien entstand eine enorme Rauchwolke. Feuerwehrkräfte mussten über eine extrem lange Schlauchleitung Löschwasser zum Brandort pumpen. Ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Betriebe konnte verhindert werden. Der Sachschaden liegt im siebenstelligen Bereich. Die Ermittlungen zur Brandursache sind aufgenommen. O-Ton Hamming Renske Polizei Limburg Süd..


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Mittwoch, 28. März 2012

Tödlicher Verkehrsunfall

Wrackteile über 100 Meter verstreut

ANC-NEWS Brüggen. Tödlicher Verkehrsunfall auf der L373 zwischen Brüggen und dem niederländischen Swalmen. Kurz vor Mitternacht meldete ein Zeuge brennende Autoteile auf der Swalmener Strasse. Nach dem Aussteigen entdeckte er sofort eine leblose Person auf der Fahrbahn. Den eintreffenden Rettungskräften bot sich ein Bild des Grauens. Auf mindestens hundert Metern waren Wrackteile des Fahrzeugs verstreut, die teilweise noch brannten. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Nach bisherigen Erkenntnissen verlor der 30-jährige Fahrer, der vor kurzem von Schwalmtal nach Berlin gezogen war, aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über seinen Pkw und prallte mit derart hoher Geschwindigkeit frontal gegen einen Baum, dass es den Kleinwagen zerfetzte. Die Swalmener Strasse war für 3 ½ Stunden komplett für den Verkehr gesperrt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang werden fortgeführt.


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Dienstag, 27. März 2012

Ein Toter: PKW kollidierte mit LKW

PKW-Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle

ANC NEWS Datteln (Kreis Recklinghausen) - Gegen 13:00 Uhr ereignete sich auf der Recklinghäuser Strasse ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Ein junger Mann war mit seinem Fahrzeug aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn geraten und anschließend frontal mit einem entgegenkommenden LKW kollidiert. Der PKW-Fahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Der LKW-Fahrer erlitt einen Schock. Die Fahrbahn bleibt für die Zeit der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen voll gesperrt.


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O-Ton Polizeisprecher vor Ort vorhanden!

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Mit zwei Schüssen umgebracht

Unbekannter starb unmittelbar bei Coffeeshop

Update 27.03.2012: Im Zusammenhang mit der Schiesserei vor dem Coffeeshop Brothers in Heerlen hat die Polizei mehrere Personen festgenommen. Die Drei stammen aus Deutschland, darunter ein 41-jähriger aus Baesweiler bei Aachen, ein 40-jähriger aus Herzogenrath und ein 32-jähriger Mann aus Mönchengladbach.

ANC-NEWS NL Heerlen – Aachen. Im niederländischen Heerlen bei Aachen ist am Abend ein Mann in unmittelbarer Nähe zu einem Coffeeshop erschossen worden. Die Polizei hat die Straße am Tatort unmittelbar weiträumig komplett abgesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet. Nach Angaben einer Polizeisprecherin ist die Identität des Mannes bislang ungeklärt. Informationen zufolge haben Zeugen zwei Schüsse gehört. Nach ersten Polizeimeldungen war der Mann schwer verletzt, starb jedoch noch am Fundort. O-Ton Renske Hamming Polzei Limburg-Süd.


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