Aktionsgruppe gegen derzeitige Einwanderungspolitik in den Niederlanden
ANC-NEWS NL Maastricht. Die Aktionsgruppe „Kein Blut an meinen Händen“ hat das Haus des niederländischen Einwanderungsminister Gerd Leer mit mehreren Farbbomben beworfen. Vorwurf: Unmenschliche Behandlung von Flüchtlingen während der Ministerschaft des ehemaligen Masstrichter Bürgermeisters. Leers erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung mit grünen und roten Farbbomben. Das hat die Polizei Limburg Süd bestätigt. Nach Angaben von Polizeisprecherin Renske Hamming ist die Untersuchung angelaufen und es können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden. Beamte der Polizei waren den Tag am Wohnhaus mit Spurensicherungsarbeiten beschäftigt. In einer kurzen Stellungnahme betonte Leers: Es stehe den Menschen frei zu demonstrieren. Er halte es jedoch für inakzeptabel wenn sich Demonstrationen gegen persönlichen Besitz richte und Schaden angerichtet wird.
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