ANC-NEWS Nl Roermond. Dank einer Polizistin endete ein unfreiwilliges Bad in der Rur für ein Schaf doch noch glücklich. Direkt bei der Polizeistation war das Tier in Panik vor einem streunenden Hund in den Fluss gesprungen. In einer gemeinsamen Aktion von Polizei und Feuerwehr konnte das Schaf geborgen werden. Ein freilaufender Hund hatte die Herde gehetzt, eines der Tiere rannte in die Rur, ausgerechnet an eine Stelle mit starker Strömung und wurde sofort abgetrieben. Eine Polizistin konnte das Schaf an einer Dammwand festhalten, bis es mit Unterstützung der Feuerwehr aus dem Wasser geholt werden konnte. In einer Decke gewickelt wurde es dem Schäfer übergeben, der es zurück zur Herde brachte. Der Schäfer erklärte: Freilaufende Hunde treiben die Herde regelmäßig auseinander, aber bisher sei noch keines seiner Schafe in den Fluss gesprungen.
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