Flugzeugabsturz: Zwei schwer Verletzte

Ultraleichtflugzeug stürzt in Waldstück 

ANC-NEWS Marl/Kreis Recklinghausen - Ein Sportflugzeug ist heute Nachmittag in ein Waldstück bei Marl gestürzt. Die Absturzstelle befindet in unmittelbarer Nähe des Vestischen Golfclubs. Der Pilot verwechselte vermutlich eine lange Gerade am Loch 9 des Golfplatzes mit der Landebahn des benachbarten Flugplatzes Loemühle. Als er seinen Irrtum bemerkte, startete der Pilot durch, um in nächster Nähe am Loch 7 einen eiteren Landeversuch zu unternehmen. Dabei soll er die Kontrolle über seine Maschine verloren haben. Zum Unfallzeitpunkt herrschte diesiges Wetter. Für die Rettungskräfte der Feuerwehr war der Einsatz gefährlich, da der Flieger, nach Informationen des Bundesaufsichtamt für Flugsicherung, mit einem Raketennotsystem ausgestattet ist. Die beiden Flugzeuginsassen wurden schwer verletzt in nahegelegene Krankenhäuser gebracht


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Brand in Mehrfamilienhaus

Eine Person wurde verletzt

ANC-NEWS Leverkusen - Am Morgen um 2:37 Uhr wurde die Feuerwehr Leverkusen zu einem Brand in die Saarbrücker Straße im Stadtteil Schlebusch alarmiert. Es brannte im Kellergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer unter Atemschutz bis 3.27 Uhr unter Kontrolle bringen. Eine Person musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr Leverkusen war mit 10 Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften vor Ort. Zur Höhe des Sachschadens können noch keine Angaben gemacht werden. Die Brandursache wird zur Zeit ermittelt.



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Junger Fahrer verletzt geborgen

Rettungsdienst musste Nettetaler befreien

ANC-NEWS Nettetal. In einem Wassergraben endete am frühen Morgen die Fahrt eines 20-jährigen Nettetaler auf der Boisheimer Straße zwischen Viersen-Boisheim und Nettetal-Schaag. Der junge Mann war auf der K4 aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn abgekommen. Nach dem Gegenlenken verlor er endgültig die Kontrolle über den Kleinwagen und landete in einem Graben. Feuerwehr und Rettungsdienstkräfte befreiten ihn aus seinem Pkw. Nach notärztlicher Behandlung an der Unfallstelle wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert.

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Brand in Essener Altenwohnheim - Eine Tote

110 Feuerwehrkräfte im Einsatz

ANC-NEWS Essen - In der Nacht ist es in Essen zu einem Brand im dritten Obergeschoss eines Altenwohnheims in der Goethestrasse gekommen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen die Flammen bereits aus dem Fenster. Innerhalb kürzester Zeit war das Gebäude im Obergeschoss total verraucht. Der Brand wurde über eine Drehleiter von außen bekämpft, während im Innern des Gebäudes nach möglichen Personen gesucht wurde. Im Verlauf der Suchmaßnahmen konnte eine Frau aus der Brandwohnung nur noch tot geborgen werden. Vier weitere Personen wurden mittels Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die Feuerwehr Essen hat zur Betreuung der Personen aus den hier ansässigen 130 Wohneinheiten Grossalarm ausgelöst. Zur Brandursache kann zum derzeitigen Stand noch nichts gesagt werden. Sachverständige der Kriminalpolizei ermitteln nun am Schadensort


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Inklusive O-Ton: Mike Filzen Feuerwehr Essen

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Geldautomat erneut gesprengt

Unbekannte Täter versuchten sich erneut

ANC-NEWS NL Belfeld. Unbekannte Täter versuchten kurz nach 4 Uhr einen Geldautomaten der Rabobank im niederländischen Belfeld bei Venlo zu sprengen. Nachdem sie mit einem Golf den Eingangsbereich aufbrachen, füllten sie Gas in den Geldautomaten ein und zündeten das Gemisch. Anrufe aufgeschreckter Anwohner lösten bei der Polizei einen Großalarm aus. Zahlreiche Streifen kontrollierten auch die weitere Umgebung, unterstützt durch einen Polizeihubschrauber. Ob die Panzerknacker Beute machten steht derzeit noch nicht fest, der angerichtete Gebäudeschaden dürfte erheblich sein. Bereits am 12. Januar dieses Jahres hatten unbekannte Täter den gleichen Bargeldautomaten heimgesucht. Bildmaterial aus Januar ebenfalls vorhanden. Weitere Einzelheiten will die Polizei im Laufes des Tages veröffentlichen.

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Tödlicher Verkehrsunfall

Pkw-Fahrer konnte nur noch tot geborgen werden

ANC-NEWS Recklinghausen - In der Nacht zum Donnerstag befuhr ein 71 Jahre alter Hertener gegen Mitternacht mit seinem Pkw die B 58 von Haltern am See kommend in Richtung Lüdinghausen. In Höhe des Ortsteils Hullern geriet er in einer leichten Rechtskurve aus unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab und prallte linksseitig gegen einen Baum. Von dort schleuderte der Wagen um die eigene Achse und blieb auf der Gegenfahrbahn stehen. Der einzige Insasse konnte von den Rettungskräften nur noch tot geborgen werden. Während der Unfallaufnahme musste die B 58 für ca. eineinhalb Stunden gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch den Ortsteil Hullern umgeleitet. Quelle: Polizei Recklinghausen/ ots


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Mit Benzin übergossen und in Supermarkt angezündet

Sechs leicht Verletzte Polizisten

ANC-NEWS Köln – Gegen 19:21 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Supermarkt an der Venloer Straße in Köln gerufen. Hier hatte sich ein 35-jähriger Mann, nach einem Streit mit seiner Freundin, mit Benzin übergossen und angezündet. Die ersteintreffenden Polizeibeamten begannen die brennende Person mit einem Feuerlöscher und einer Löschdecke zu löschen. Der Mann erlitt lebensgefährlche Brandverletzungen. Sechs Polizisten wurden bei den Löschversuchen ebenfalls verletzt und mit Verdacht auf einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus verbracht. Die Feuerwehr löschte das Feuer im stark verrauchten Supermarkt und durchsuchte diesen nach weiteren Personen. Es konnten sich jedoch alle weiteren Personen vorher schon in Sicherheit bringen. Der Bereich um den Supermarkt wurde weiträumig abgesperrt. Die Höhe des Sachschadens konnte zunächst noch nicht ermittelt werden. An der Einsatzstelle ermittelt nun die Kriminalpolizei.


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Inklusive O-Ton: Peter Hartel Feuerwehr Köln

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Familiendrama: Vater tötete zwei Kinder und sich selbst

34-jähriger warf sich nach Tat vor fahrenden Güterzug

ANC-NEWS Lengerich (Kreis Steinfurt) - Ein 34-jähriger Vater hat in der Nacht seine beiden kleinen Kinder mit einem Messer getötet und sich dann anschließend vor einen Zug geworfen. Die Mutter der Kinder habe sich zur Tatzeit bei Ihren Eltern aufgehalten, erklärte die Staatsanwaltschaft Münster. Der Vater des Mannes und Großvater der Kinder, hatte die Polizei alarmiert, nachdem er eine SMS erhalten hatte, aus der ersichtlich wurde, dass sein Sohn die Enkel getötet habe und sich selbst das Leben nehmen wolle. Beamte fuhren zur Wohnung der Familie und entdeckten die Leichen des fünfjährigen Jungen und des zweijährigen Mädchens. Das Motiv für die Tat ist bislang noch völlig unklar. In dem idyllisch gelegenen Wohnhaus im Westen der Stadt Lengerich sicherten am Vormittag Kriminaltechniker die Spuren. Die Zufahrtsstraße zum Haus wurde abgesperrt, Notfallseelsorger kümmerten sich um die Hinterbliebenen. Am Mittag wurden die Leichen der Kinder aus dem Haus abtransportiert. Diese sollen noch heute obduziert werden.


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inkl. O-Töne von Nachbarn

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