anc-newswire.de: Januar 2014

Freitag, 31. Januar 2014

Großbrand in Wermelskirchen

Schreinerei komplett runtergebrannt

ANC-NEWS Wermelskirchen - Die Feuerwehr Wermelskirchen wurde heute Nacht zu einem Garagenbrand alarmiert. Das ersteintreffende Fahrzeug stellte einen Brand in einer Schreinerei und Lackiererei fest. Bevor die Kräfte mit den Löscharbeiten beginnen konnten, zündete die Halle komplett durch. Durch eine Riegelstellung wurde das Übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohnhäuser verhindert. Die Menschen in den Wohnhäusern mussten diese verlassen und wurden in eiem Bus untergebracht. Durch in der Halle untergebrahte Gasflaschen kam es zu mehreren Explosionen. Über zwei Drehleitern sowie sechs C-Rohre und vier B-Rohre, versuchte die Feuerwehr das Feuer in Gewalt zu bekommen. Wie es zu dem Brand kam ist noch unklar. Brandsachverständige haben die Ermttlungen aufgenommen.

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Inklusive O-Ton: Peter Thiel Leiter der Feuerwehr

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Pkw rast ins Stauende einer Nachtbaustelle

Fünf Verletzte, davon eine schwer

ANC-NEWS Köln - Ein PKW verunfallte heute kurz nach Mitternacht unmittelbar hinter dem AK Köln-Süd in Fahrtrichtung Aachen. Bei diesem Verkehrsunfall wurden fünf Menschen verletzt, einer davon lebensgefährlich. Eine PKW-Fahrerin übersah trotz umfangreicher Absicherungsmaßnahmen das Stauende einer Nachtbaustelle und schleuderte zunächst in einen Radlader und danach in ein Absicherungsfahrzeug. Der Beifahrer des Unfallfahrzeugs wurde im Fahrzeug eingeklemmt und nach Befreiung durch die Feuerwehr schwer verletzt in eine Klinik der Maximalversorgung transportiert. Zudem kamen die Fahrerin des Unfallfahrzeugs, der Fahrer des Radladers und weitere zwei Beteiligte zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser. Am Einsatz waren Feuerwehr und Rettungsdienst von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr Köln sowie auf Grund der Einsatzlage an der Universitätsstraße auch Rettungsdienstkräfte aus dem Rhein-Erft-Kreis mit insgesamt 39 Einsatzkräften sowie 16 Fahrzeugen beteiligt. (Quelle: Feuerwehr Köln)

inkl. O-Ton Autobahnpolizei Köln

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Donnerstag, 30. Januar 2014

NRWweite Grenzkontrollen

Deutsche und niederländische Polizei gemeinsam gegen Einbrecherbanden

ANC-NEWS NL NRW. In einer beispiellosen Aktion kontrollieren deutsche und niederländische Polizei die gemeinsamen Grenzübergänge. Mit insgesamt 2400 Beamten auf deutscher Seite und 400 niederländischen Beamten versucht man die Wege der Einbrecher und ihrer Beute zu ermitteln. Grund für die gemeinsame Aktion ist, dass die Täter vielfach nach NRW einreisen, um anschließend über die Grenze zu verschwinden. Nebeneffekt der Aktion sind auch zahlreiche Aufgriffe wegen Verkehrsdelikten wie z. B.Überladung. OTon Frank Kubicki Polizei Düsseldorf und Frans Heeres Koordinator der niederländischen Polizei.

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Dienstag, 28. Januar 2014

Internationale Diebesbande aufgeflogen

Im grenznahen Bereich landwirtschaftliche Maschinen gestohlen

ANC-NEWS Roermond – Haelen – Kreis Viersen. Die niederländische Polizei hat am Vormittag eine international tätige Diebesband auffliegen lassen. Zwei Roermonder 28 und 43, sowie einen 44-jährigen Mann aus Haelen. Sie werden verdächtigt über 50 landwirtschaftliche Geräte gestohlen zu haben. Die Maschinen wurden vielfach über Belgien nach Österreich verkauft. Hier wurden in den vergangenen Monaten 24 Maschinen sichergestellt. Auch im Kreis Viersen wurden im grenznahen Bereich in der Vergangenheit hochwertige Maschinen entwendet, dabei hatten Traktoren teilweise einen Wert im sechsstelligen Eurobereich. Die Ermittlungen werden derzeit von niederländischen, belgischen und österreichischen Behörden geführt. Die deutsche Polizei überprüft Zusammenhänge. Bei den Durchsuchungen kamen Spürhunde und spezialisierte Militärermittler zum Einsatz.O-Ton Hub Haenen Polizei Limburg.

Tote bei Zimmerbrand in Düsseldorf

60-jährige Frau verstorben

ANC NEWS Düsseldorf - In den Morgenstunden bemerkte ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses an der Erkrather Straße in Düsseldorf-Flingern Rauch und Brandgeruch aus einer Wohnung im vierten Obergeschoss und alarmierte die Feuerwehr. Die Ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr rückten unter Atemschutz in die vierte Etage vor und brachen die Wohnungstüre auf. Der Angriffstrupp fand eine Frau im Wohnzimmer vor und brachte sie umgehend ins freie. Trotz bester medizinischer und ärztlicher Versorgung konnte der Notarzt nur noch den Tod feststellen. Der Schwelbrand wurde schnell gelöscht und die Wohnung mit Hilfe eines Hochleistungslüfter vom Rauch befreit. Die Feuerwehr war mit 24 Einsatzkräften vor Ort.