51Jähriger schwer verletzt
ANC-NEWS Köln - Auf der Friedrich-Karl-Straße in Niehl wurde am Abend ein Fußgänger angefahren. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei überquerte der 51Jährige die Fahrbahn bei Rotlicht. Ein 52jähriger Pkw-Fahrer erkannte den Fußgänger zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der Mann wurde vom Auto erfasst und durch die Luft geschleudert. Er musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Fahrer des Pkw erlitt einen Schock.
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Dienstag, 30. September 2014
Montag, 29. September 2014
Übergriffe auf Asylbewerber durch Sicherheitsdienst
Auch in Essen gab es Vorfälle
ANC-NEWS Essen - Nach dem schlimmen Asylheim-Skandal in Siegen-Burbach werden jetzt auch Vorwürfe von Flüchtlingen in einem Essener Asylheim erhoben. Sie sprechen von Verhältnissen wie im Gefängnis, dass die Wachleute die Flüchtlinge schlagen und treten. Sie bekommen nur Brot und ein wenig Honig und Wurst, Obst und Gemüse sowie warmes Essen gibt es nicht. Auch Medikamente fehlen angeblich. Einen Übergriff auf einen marokkanischen Flüchtling in Essen vor zwei Wochen bestätigt die Sprecherin des Betreibers European Homecare (im O-Ton). Das Opfer erlitt dabei eine Thorax-Prellung, musste zum Arzt. Auch gegenüber einem Kamerateam zeigten sich in Essen die Sicherheitsbediensteten sehr unkooperativ. Journalisten wurde die Kontaktaufnahme zu den Asylsuchenden verboten.
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Schwerer Verkehrsunfall auf der A555
Sieben verletzte Personen, davon eine schwer
ANC-NEWS Köln/ Rodenkirchen - Am Montagmorgen kam es auf der Autobahn 555 bei Rodenkirchen zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus bislang unbekannten Gründen verlor ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, prallte gegen die Leitplanken und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Ein weiter Pkw sowie ein Lkw und Kleintransporter mussten dem verunfallten Fahrzeug ausweichen und kollidierten miteinander. Insgesamt wurden sieben Personen verletzt, eine davon schwer. Die Fahrbahn in Richtung Bonn wurde für die Zeit der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten komplett gesperrt.
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Samstag, 27. September 2014
A40: BMW-Fahrer lebensgefährlich verletzt
Eingeklemmter BMW-Fahrer durch Feuerwehr befreit
ANC-NEWS Wachtendonk-Kempen. Mit lebensgefährlichen Verletzungen musste am Morgen der Fahrer eines BMW in eine Duisburger Unfallklinik eingeliefert werde. Der Mann verlor aus unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Wagen durchbrach mehrere Bäume und kam in der Böschung zum Stillstand. Mit schwerem Rettungsgerät musste der eingeklemmte Fahrer von der Feuerwehr befreit werden. Nach Versorgung durch den Rettungsdienst wurde er in eine Duisburger Klinik eingeliefert. Ein angeforderter Rettungshubschrauber konnte aufgrund der Witterungsbedingungen nicht eingesetzt werden.
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Freitag, 26. September 2014
Versuchter Raub in Hilden
Opfer durch unbekannte Flüssigkeit verletzt
ANC-NEWS Hilden (Kreis Mettmann) - Am 26.09.2014, gegen 14.00 Uhr wurde der 44jährige Angestellte einer Düsseldorfer Firma auf dem Parkplatz eines Großhändlers auf der Oststraße in Hilden von zwei männlichen Tätern angegriffen. Als ein Täter versuchte ihm den Rucksack, in dem sich u.a. Bargeld befand, zu entreißen, kam es zu einer Rangelei. Ein Täter sprühte dem Opfer mit einer unbekannten Flüssigkeit ins Gesicht. Dennoch gelang es nicht, den Rucksack zu entwenden. Beide Täter flüchteten ohne Beute zunächst zu Fuß und stiegen dann in einen Pkw ein, der von einem weiteren Mittäter geführt wurde. Das Opfer wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Im Verlauf der Fahndung wurden in einem Pkw drei männliche Personen aus Essen von Beamten der Polizeiwache Hilden festgenommen. Die drei Männer sind dringend tatverdächtig. Die Ermittlungen dauern zur Zeit noch an.
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Willich: Eltern des getöteten Babys gefasst
Mutter (20) und Vater (19) planten offenbar die Tat
ANC-NEWS Willich. Der Fall des toten Willicher Babys ist geklärt. Bereits am Donnerstag nahmen Beamte der Mönchengladbacher Polizei die Eltern des getöteten Säuglings fest. Die 20-jährige Mönchengladbacherin und der 19-jähriger Dortmunder gestanden, ihr Baby gemeinsam getötet zu haben. Der Leiter der Mordkommission Ingo Thiel machte keine Angaben wie das Kind ums Leben kam. Nach Angaben des Paares hatte man schon während der Schwangerschaft einen Plan entwickelt um das Kind zu töten. Die entscheidenden Hinweise kamen aus der Bevölkerung. Während ihrer Schwangerschaft lebte die junge Frau in Willich Anrath. Ein Jungendhaftrichter hat gegen das Paar Untersuchungshaft angeordnet. Vorwurf: Gemeinschaftliche Tötung. OTon Ingo Thiel Polizei Mönchengladbach und Anna Stelmaszczyk Staatsanwältin Krefeld.
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