ANC-NEWS Essen - Am frühen Montagmorgen kam es zu einer besonderen und seltenen Mondfinsternis. Unser kosmischer Nachbar stand gegen 04:11 Uhr im Kernschatten der Erde, die wiederum von der Sonne angestrahlt wurde. So kam es zu einer totalen Mondfinsternis. Das Besondere dieser Finsternis war, dass der Mond mit einer Entfernung von 356.000 Kilometern, der Erde zu diesem Zeitpunkt besonders nahe war (ein sog. Perigäum MoFi). Die rötliche Färbung kommt durch einen Effekt der Erdatmosphäre - je mehr Staub sich in der Atmosphäre befindet, desto rötlicher erscheint der Mond am Firmament. Die nächste "Supermond"-Finsternis gibt es erst 2033 wieder.
Blutroter Montagmorgen Super-MondBlutroter Montagmorgen Super-MondFür alle die es verpasst haben: Wir waren die Nacht mit dem Teleskop unterwegs, um Euch den "Blutmond" zeigen zu können. Unser kosmischer Nachbar stand gegen 04:11 Uhr im Kernschatten der Erde, die wiederum von der Sonne angestrahlt wurde. So kam es zu einer totalen Mondfinsternis. Das Besondere dieser Finsternis war aber, dass der Mond der Erde zu diesem Zeitpunkt besonders nahe war (eine sog. Perigäum MoFi). Die rötliche Färbung kommt durch einen Effekt der Erdatmosphäre - je mehr Staub sich in der Atmosphäre befindet, desto rötlicher erscheint der Mond am Firmament. Die nächste "Supermond"-Finsternis gibt es erst 2033 wieder.
Posted by nrw-aktuell.tv - broadcasting your region. on Sonntag, 27. September 2015
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