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Dienstag, 15. März 2016

Abi-Randale: 200 Schüler spielten Krieg in Köln

Zwei Schwerverletzte- Polizei spricht von schlimmsten Ausschreitungen in diesem Jahr

ANC-NEWS Köln - Am späten Montagabend musste die Polizei zu einem Großeinsatz vor dem Kölner Humboldt-Gymnasium ausrücken. Rund 200 Schüler hatten sich dort eingefunden, um sich mit Wasserbomben, Farbbeuteln, Flaschen und Silvesterraketen zu bekriegen. Zwei Schüler erlitten schwere Kopfverletzungen. Bei der Abi-Randale, an der sowohl Schüler des Humboldt-Gymnasiums als auch anderer Schulen beteiligt waren, wurden zahlreiche Autos demoliert. Die Polizei stellte selbstgebaute Stichwaffen und Drogen sicher. Eine Person wurde festgenommen, andere werden noch von der Polizei gesucht. Gegen alle Beteiligten soll Strafanzeige wegen Landfriedensbruchs gestellt werden. Nach offizieller Einschätzung handelt es sich um die wohl schlimmsten Abi-Auschreitungen in diesem Jahr.

Schwerverletzte bei Abi-Randale

Schwerverletzte bei Abi-RandaleIn der Nacht zu Dienstag musste die Polizei zu einem Großeinsatz vor dem Kölner Humboldt-Gymnasium ausrücken. Über 200 Schüler hatten sich dort eingefunden, um sich mit Wasserbomben, Farbbeuteln, Flaschen und Silvesterraketen zu bekriegen. Zwei Schüler erlitten schwere Kopfverletzungen. Bei der Abi-Randale, an der wohl auch Schüler anderer Lehranstalten beteiligt waren, wurden zahlreiche Autos demoliert. Die Polizei stellte selbstgebaute Stichwaffen und Drogen sicher. Eine Person wurde festgenommen, andere werden noch von der Polizei gesucht. Gegen alle Beteiligten soll Strafanzeige wegen Landfriedensbruchs gestellt werden.

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