anc-newswire.de: Februar 2018

Mittwoch, 28. Februar 2018

Eine Tote und eine Schwerverletzte nach Streit in Essen

55-jähriger Mann festgenommen

ANC-NEWS Essen - Am frühen Mittwochmorgen (28.02.) gegen 02:10 Uhr musste die Polizei in Essen zu einem Mehrfamilienhaus auf der Hobeisenstraße im Stadtteil Holsterhausen ausrücken. Ein Nachbar hatte einen heftigen Streit in einer Nachbarwohnung gehört und daraufhin die Polizei verständigt. Als die Beamten vor Ort eintrafen, stießen sie auf einen 55-jährigen Mann und zwei schwerverletzte Frauen. Eine der beiden Frauen erlitt lebensbedrohliche Verletzungen, die andere erlag noch in der Nacht ihren schweren Verletzungen. Der 55-Jährige gilt als tatverdächtig und wurde vor Ort festgenommen. Zum Tatmotiv liegen zurzeit noch keine Informationen vor. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

Inkl. O-Ton Anwohner

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Fahrradfahrer stirbt nach Verkehrsunfall in Düsseldorf

47-jähriger Mann von PKW erfasst

ANC-NEWS Düsseldorf - Am frühen Mittwochmorgen (28.02.) ereignete sich im Kreuzungsbereich Paul-Thomas-Straße/Nürnberger Straße ein tragischer Verkehrsunfall. Nach offiziellen Informationen übersah ein PKW-Fahrer beim Abbiegevorgang einen Radfahrer. Der 47-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er später im Krankenhaus an den Folgen des Unfalls verstarb. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

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Dienstag, 27. Februar 2018

Vermisster Kater "Kalle" von Feuerwehr aus Motorraum befreit

Abenteuerlustiger Ausreißer wollte sich vermutlich wärmen

ANC-NEWS Essen- Am frühen Dienstagnachmittag (27.02.18) musste die Feuerwehr auf die Wörthstraße nach Essen-Huttrop ausrücken. Dort hatte sich ein vermisster Hauskater namens Kalle im Motorraum eines geparkten Autos verschanzt. Nach ca. einer Stunde konnten die Einsatzkräfte das verängstigte Tier unter Einsatz eines Wagenhebers aus seiner Notlage befreien und der überglücklichen Besitzerin übergeben. Diese hatte bereits mit Plakaten nach ihrem seit mehreren Tagen vermissten Ausreißer gesucht. Kalle hatte sich vermutlich aufgrund der starken Minustemperaturen unter die Motorhaube verirrt.

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Schwanenrettung in Mülheimer Naturschutzgebiet

Feuerwehrmann musste bei Eiseskälte ins Wasser steigen

ANC-NEWS Mülheim an der Ruhr - Die Feuerwehr in Mülheim/Ruhr wurde am Dienstagvormittag (27.02.) gegen 11:20 Uhr zum Holunderweg alarmiert. Spaziergänger hatten die Feuerwehr alarmiert, weil sie befürchteten, dass ein weißer Schwan auf dem dortigen Gewässer festgefroren sein könnte. Vor Ort wurde das unbewegliche Tier von den Einsatzkräften auf der Eisfläche gesichtet. Aufgrund der Eiseskälte war ein Spezialanzug erforderlich, um einem Feuerwehrmann den Einstieg ins Wasser zu ermöglichen. Außerdem gehörten ein Netz und ein zusätzlich angefordertes Boot zur Ausrüstung der Schwanenretter. Es stellte sich heraus, dass das hilflose Tier verletzt war. Die Einsatzkräfte brachten den prächtigen Vogel zur weiteren Behandlung in eine Tierklinik.

A1: PKW gerät unter LKW

43-jähriger Fahrer schwer verletzt

ANC-NEWS Köln- Am Montagabend (26.02.18) gegen 18:45 Uhr ereignete sich auf der A1 in Fahrtrichtung Dortmund zwischen Leverkusen und Burscheid ein schwerer Unfall. Ein LKW befand sich aufgrund eines technischen Defektes auf dem Standstreifen, als ein PKW unter das Fahrzeug krachte. Der PKW-Fahrer wurde schwer verletzt. Die Polizei sperrte den Unfallort ab, der Verkehr staute sich zwischenzeitlich auf einer Länge bis zu zwei Kilometern. Zur Zeit ist noch unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Montag, 26. Februar 2018

Fünfjähriger Junge in Köln von Bahn erfasst und getötet

Kind war zuvor von Vater als vermisst gemeldet worden

ANC-NEWS Köln - In Köln-Mülheim ereignete sich am Montagmorgen (26.02.) gegen 9 Uhr an der Strecke der S11 Richtung Bergisch Gladbach unterhalb der A3 ein tragisches Unglück. Ein fünfjähriger Junge wurde dort von einer Bahn überrollt, nachdem er auf die Gleise gelaufen war. Erst kurz vorher, genauer gegen 8.47 Uhr, hatte der Vater seinen Sohn als vermisst gemeldet. Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung nach dem Fünfjährigen ein. Um kurz nach 9 Uhr wurden die Ermittler dann von der Bundespolizei über einen Zugunfall informiert. Nach ersten Informationen hatte der Junge selbständig das Haus in Köln-Holweide verlassen, als sein Vater ihn kurzzeitig alleine ließ, um die Schwester zum Kindergarten zu bringen. Bei dem tödlich verunglückten Fünfjährigen soll es sich um ein autistisches Kind handeln.