Hintergründe noch unklar - Mordkommission ermittelt
ANC-NEWS Bochum - Gegen 02:30 Uhr in der Nacht zu Samstag (30.06.) wurde die Feuerwehr und die Polizei zu einem Einsatz in der Höfestraße nach Bochum gerufen. Nachbarn hatten zuvor Schreie aus einer Wohnung bzw. einem dortigen Haus vernommen. Als die Polizei und die Rettungskräfte der Feuerwehr die betreffende Wohnung betraten, fanden sie zwei Leichen vor. Zur Todesursache können noch keine Angaben gemacht werden. Es soll sich, nach ersten Informationen, bei den beiden toten Personen um ein verlobtes Paar im Alter von etwa 35 Jahren handeln. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Spezialisten der Kriminaltechnischen Untersuchungsstelle der Polizei Bochum sicherten zahlreiche Spuren und machten Fotos zur Beweissicherung bis in den frühen Samstagmorgen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen, die durch die Staatsanwaltschaft Bochum übernommen wurden, laufen derzeit.
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Samstag, 30. Juni 2018
15-Jähriger flüchtet mit Motorroller vor der Polizei
Verfolgung endet mit schwerem Unfall
ANC-NEWS Hilden (Kreis Mettmann) - Am Freitagabend (29.06.) gegen 22.45 Uhr, beabsichtigte eine Funkstreife der Polizei in Hilden einen mit zwei Personen besetzten Motorroller zu kontrollieren. Dieser viel den Beamten im Bereich der Kreuzung Berliner Straße/Klotzstraße auf. Die Beamten gaben dem Fahrer Anhaltezeichen, diese wurden von dem 15-jährigen Hildener jedoch nicht beachtet. Auch nachdem der Fahrzeugführer über Lautsprecher aufgefordert wurde, seinen Roller zu stoppen, setzte dieser seine Fahrt unvermindert fort. An der Kreuzung Neustraße/Benrather Straße fuhr der Motorroller dann bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich ein. Dort kam es zur Kollision mit dem Pkw Suzuki einer 65-jährigen Frau aus Hilden, die die Benrather Straße aus Düsseldorf kommend in Richtung Hilden-Stadtmitte befuhr. Durch den Zusammenstoß erlitt der Fahrzeugführer des Motorrollers schwere Verletzungen. Er wurde zur Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Sein ebenfalls in Hilden wohnhafter 14-jähriger Sozius wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme musste die Kreuzung für ca. zweieinhalb Stunden gesperrt werden. Erkenntnisse darüber, warum der Rollerfahrer die Anhaltezeichen nicht beachtet hat, konnten bisher nicht erlangt werden. (Quelle: Polizei)
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ANC-NEWS Hilden (Kreis Mettmann) - Am Freitagabend (29.06.) gegen 22.45 Uhr, beabsichtigte eine Funkstreife der Polizei in Hilden einen mit zwei Personen besetzten Motorroller zu kontrollieren. Dieser viel den Beamten im Bereich der Kreuzung Berliner Straße/Klotzstraße auf. Die Beamten gaben dem Fahrer Anhaltezeichen, diese wurden von dem 15-jährigen Hildener jedoch nicht beachtet. Auch nachdem der Fahrzeugführer über Lautsprecher aufgefordert wurde, seinen Roller zu stoppen, setzte dieser seine Fahrt unvermindert fort. An der Kreuzung Neustraße/Benrather Straße fuhr der Motorroller dann bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich ein. Dort kam es zur Kollision mit dem Pkw Suzuki einer 65-jährigen Frau aus Hilden, die die Benrather Straße aus Düsseldorf kommend in Richtung Hilden-Stadtmitte befuhr. Durch den Zusammenstoß erlitt der Fahrzeugführer des Motorrollers schwere Verletzungen. Er wurde zur Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Sein ebenfalls in Hilden wohnhafter 14-jähriger Sozius wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme musste die Kreuzung für ca. zweieinhalb Stunden gesperrt werden. Erkenntnisse darüber, warum der Rollerfahrer die Anhaltezeichen nicht beachtet hat, konnten bisher nicht erlangt werden. (Quelle: Polizei)
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Mehrere Verletzte bei privater Feier: Großer Einsatz der Feuerwehr
Gäste erlitten Atemwegsreizungen
ANC-NEWS Langenfeld (Kreis Mettmann) - Die Feuerwehr Langenfeld rückte in der Nacht zu Samstag (30.06.) um kurz nach Mitternacht zu einem Einsatz auf den Carl-Sonnenschein-Weg aus. Nach einer ersten Lageerkundung stellte sich heraus, dass im Verlauf einer privaten Party plötzlich mehrere der ca. 20 Gäste über Atemwegsreizungen klagten. Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zur Einsatzstelle nachalarmiert. Insgesamt mussten durch den Rettungsdienst fünf Personen behandelt und anschließend in Krankenhäuser transportiert werden. Die Ursache für die Atemwegsreizungen blieb unklar. Durch Kräfte der Feuerwehr und der Stadtwerke wurden Messungen durchgeführt, allerdings verliefen diese negativ. Mit einem Hochleistungslüfter wurde der betroffene Bereich gelüftet. Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache, die Löschgruppe Richrath, der Einsatzführungsdienst, die IuK-Gruppe, vier Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, sowie die Polizei.
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ANC-NEWS Langenfeld (Kreis Mettmann) - Die Feuerwehr Langenfeld rückte in der Nacht zu Samstag (30.06.) um kurz nach Mitternacht zu einem Einsatz auf den Carl-Sonnenschein-Weg aus. Nach einer ersten Lageerkundung stellte sich heraus, dass im Verlauf einer privaten Party plötzlich mehrere der ca. 20 Gäste über Atemwegsreizungen klagten. Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zur Einsatzstelle nachalarmiert. Insgesamt mussten durch den Rettungsdienst fünf Personen behandelt und anschließend in Krankenhäuser transportiert werden. Die Ursache für die Atemwegsreizungen blieb unklar. Durch Kräfte der Feuerwehr und der Stadtwerke wurden Messungen durchgeführt, allerdings verliefen diese negativ. Mit einem Hochleistungslüfter wurde der betroffene Bereich gelüftet. Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache, die Löschgruppe Richrath, der Einsatzführungsdienst, die IuK-Gruppe, vier Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, sowie die Polizei.
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Freitag, 29. Juni 2018
Schwerer Frontalunfall auf Kreuzung in Dinslaken
Feuerwehr musste Fahrer und Beifahrerin aus Wrack herausschneiden
ANC-NEWS Dinslaken (Kreis Wesel) - Am Freitagmorgen (29.06.) gegen 5:30 Uhr ereignete sich auf der Kreuzung Brinkstraße (B8)/Kurt-Schumacher-Straße ein schwerer Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen übersah ein Mercedes-Fahrer beim Linksabbiegen einen auf der Brinkstraße fahrenden Renault. Beide PKW krachten frontal aufeinander. In dem Renault wurden eine Frau und ein Mann eingeklemmt. Die Feuerwehr musste beide Personen aus dem Wrack herausschneiden. Die Schwerverletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Der Mercedes-Fahrer blieb nach offiziellen Informationen unverletzt. Die Brinkstraße wurde für die Zeit des Feuerwehreinsatzes und der Unfallaufnahme voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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- inkl. O-Ton Feuerwehr
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Donnerstag, 28. Juni 2018
A52: Zwei schwere Unfälle in Fahrtrichtung Düsseldorf
Rückstau nach Busunfall - insgesamt zehn Verletzte, darunter zwei Schüler
ANC-NEWS Essen - Am Donnerstagmorgen (28.06.) hat sich auf der A52 im Autobahnkreuz Breitscheid hinter der Ruhrtalbrücke ein Unfall mit einem Reisebus und drei PKW ereignet. Nach offiziellen Informationen war der Bus auf einen PKW aufgefahren, der zuvor stark abgebremst hatte. Daraufhin waren zwei PKW auf den Reisebus gekracht. In dem Bus saßen 50 Personen, darunter 44 Schülerinnen und Schüler einer 10. Klasse aus einer Essener Gesamtschule. Zwei Personen aus der Schülerschaft und die jeweiligen Pkw-Fahrer wurden bei dem Auffahrunfall leicht verletzt. Der Unfall sorgte für einen Rückstau. Anschließend kam es auf der Strecke vor der Ruhrtalbrücke zu einem weiteren Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Bei dem zweiten Unfall wurden fünf Personen verletzt. Einige Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Fahrbahn Richtung Düsseldorf musste für die Zeit der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme gesperrt werden, der Verkehr wurde über einen Rastplatz an der Unfallstelle vorbeigeführt. In beiden Fällen hat die Polizei die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Inklusive O-Töne:
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ANC-NEWS Essen - Am Donnerstagmorgen (28.06.) hat sich auf der A52 im Autobahnkreuz Breitscheid hinter der Ruhrtalbrücke ein Unfall mit einem Reisebus und drei PKW ereignet. Nach offiziellen Informationen war der Bus auf einen PKW aufgefahren, der zuvor stark abgebremst hatte. Daraufhin waren zwei PKW auf den Reisebus gekracht. In dem Bus saßen 50 Personen, darunter 44 Schülerinnen und Schüler einer 10. Klasse aus einer Essener Gesamtschule. Zwei Personen aus der Schülerschaft und die jeweiligen Pkw-Fahrer wurden bei dem Auffahrunfall leicht verletzt. Der Unfall sorgte für einen Rückstau. Anschließend kam es auf der Strecke vor der Ruhrtalbrücke zu einem weiteren Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Bei dem zweiten Unfall wurden fünf Personen verletzt. Einige Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Fahrbahn Richtung Düsseldorf musste für die Zeit der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme gesperrt werden, der Verkehr wurde über einen Rastplatz an der Unfallstelle vorbeigeführt. In beiden Fällen hat die Polizei die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Inklusive O-Töne:
- Bernd Weichert (1. Einsatzstelle) - Wachabteilungsleiter Feuerwehr Essen
- Mike Filzen (2. Einsatzstellle) - Pressesprecher Feuerwehr Essen
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Mittwoch, 27. Juni 2018
Mutter getötet - Söhne (22,27) wurden vor Ort festgenommen
Nahbereichsfahndung mittels Hubschrauber - Mordkommission ermittelt nach Bluttat
ANC-NEWS Essen - Gegen 23:15 Uhr am Dienstagabend (26.06.) ging bei der Polizei in Essen ein Anruf ein, der auf eine „ernstzunehmende Situation“ hindeutete, so Lars Lindemann, Sprecher der Polizei. Der Anrufer konnte sich nicht klar äußern und das Gespräch brach ab. Die Leitstelle verfolgte den Anruf zu einer Adresse in Essen-Kupferdreh zurück. Bei Eintreffen der Polizei und der alarmierten Rettungskräfte fanden die Beamten zwei männliche Personen (22, 27) vor dem Haus vor und eine, offensichtlich getötete Frau (58) in dem Haus. Die jungen Männer, die Söhne der toten Frau, waren blutverschmiert, geschockt und teilweise verletzt. Sie machten keine Angaben zum Geschehen und wurden nach einer Behandlung vor Ort festgenommen. Sicherheitshalber löste die Polizei u.a. mittels Hubschrauber eine Fahndung nach weiteren Tatverdächtigen aus, die aber erfolglos blieb. Zahlreiche Beamte einer sofort eingerichteten Mordkommission sicherten vor Ort Spuren. Das Motiv für die mögliche Bluttat an der Mutter, sei derzeit noch völlig unklar, so Sprecher Lindemann weiter.
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ANC-NEWS Essen - Gegen 23:15 Uhr am Dienstagabend (26.06.) ging bei der Polizei in Essen ein Anruf ein, der auf eine „ernstzunehmende Situation“ hindeutete, so Lars Lindemann, Sprecher der Polizei. Der Anrufer konnte sich nicht klar äußern und das Gespräch brach ab. Die Leitstelle verfolgte den Anruf zu einer Adresse in Essen-Kupferdreh zurück. Bei Eintreffen der Polizei und der alarmierten Rettungskräfte fanden die Beamten zwei männliche Personen (22, 27) vor dem Haus vor und eine, offensichtlich getötete Frau (58) in dem Haus. Die jungen Männer, die Söhne der toten Frau, waren blutverschmiert, geschockt und teilweise verletzt. Sie machten keine Angaben zum Geschehen und wurden nach einer Behandlung vor Ort festgenommen. Sicherheitshalber löste die Polizei u.a. mittels Hubschrauber eine Fahndung nach weiteren Tatverdächtigen aus, die aber erfolglos blieb. Zahlreiche Beamte einer sofort eingerichteten Mordkommission sicherten vor Ort Spuren. Das Motiv für die mögliche Bluttat an der Mutter, sei derzeit noch völlig unklar, so Sprecher Lindemann weiter.
- Inkl. O-Ton: Sprecher der Polizei, Lars Lindemann vor Ort
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