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Sonntag, 30. Juni 2019

Junge Fahrzeuginsassen auf der A59 vermutlich aus Wagen geschleudert

Lange Sperrung der Autobahn in der Nacht 

ANC-NEWS Düsseldorf - Fünf verletzte Fahrzeuginsassen, sind die Bilanz eines Unfalls am Samstagabend (29.06.) gegen 22.25 Uhr bei Düsseldorf auf der A59 in Richtung Leverkusen. Den derzeitigen Ermittlungen zur Folge, fuhr eine 19-Jährige mit ihrem Audi A3 in Richtung Leverkusen, als sie aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle verlor und nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der Audi, besetzt mit insgesamt fünf Personen, geriet auf die ansteigende Böschung und wurde von dort wieder auf die Fahrbahn zurückgewiesen. Der Wagen überschlug sich dabei und kam schließlich auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die Fahrerin, eine ebenfalls 19-jährige Beifahrerin, und mindestens eine 16-Jährige wurden vermutlich aus dem Auto geschleudert und erlitten schwerste Verletzungen. Bei der Fahrerin konnten die Ärzte zeitweise Lebensgefahr nicht ausschließen. Bei der Beifahrerin und der 16-Jährigen wurde ebenfalls bis dato Lebensgefahr angenommen. Die beiden 20-Jährigen männlichen Mitfahrer erlitten schwere bzw. leichte Verletzungen. Alle Insassen kamen mit Rettungswagen in Krankenhäuser. Während der Unfallmaßnahmen blieb die A 59 in Fahrtrichtung Leverkusen gesperrt. Nach Bergung des Unfallfahrzeugs und der Reinigung der Fahrbahn wurde die A59 gegen 03.50 Uhr freigegeben. Der Sachschaden wird auf 15.000 Euro geschätzt. (Quelle: Polizei)

  • inkl. O-Ton Augenzeuge bzw. Ersthelfer



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Kühlturm auf Zeche Zollverein in Flammen

Großer Einsatz der Wehrkräfte nach Feuerwerk der „ExtraSchicht 2019“

ANC-NEWS Essen - In der Nacht zu Sonntag (30.06) wurde die Feuerwehr in Essen gegen 00:30 Uhr zum Gelände der Zeche Zollverein nach Essen-Stoppenberg alarmiert. Ein Kühlturm, dessen Konstruktion von innen fast nur aus Holz besteht, ging in komplett Flammen auf. Nach Eintreffen wurde die Alarmierungsstufe erhöht um mit zusätzlichen, nachgeforderten Kräften das Feuer aus mehreren Seiten bekämpfen zu können. Dazu setzte die Feuerwehr auch Drehleitern ein. „Das Holz ist alt und trocken, dadurch konnte sich das Feuer rasant ausbreiten – 50% des Gebäudes brannten in Minuten aus“, so Sprecher Keil von der Feuerwehr Essen vor Ort. Nach mehreren Stunden konnte der Brand gelöscht werden und der Einsatz beendet werden. Zuvor bzw. parallel fand das Kulturfest „ExtraSchicht 2019“ auf dem Gelände statt, das u.a. mit einem großen Feuerwerk zelebriert wurde. Ein möglicher Zusammenhang wird derzeit durch Brandermittler der Polizei ermittelt.

  • inkl. O-Ton: Sprecher der Feuerwehr vor Ort



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Freitag, 28. Juni 2019

Schwertransport durch Baum ausgebremst in Düsseldorf

Kolonne mit sechs Zugmaschinen kam zum Stillstand - Einsatz für die Feuerwehr

ANC-NEWS Düsseldorf - In der Nacht zu Freitag (28.06.) wurde in Düsseldorf-Benrath ein Schwertransporter, der mit Bauteilen und Containern beladen war, durch einen Baum an der Weiterfahrt gehindert. Der Unfall ereignete sich auf der Nürnberger Straße zwischen der Karl-Hohmann- und der Kappeler Straße. Der zweite von sechs Tiefladern hatte einen rund zehn Meter langen Ast abgerissen. Die Feuerwehr sicherte den Ast mit Seilen, um Schäden an dem Speziallastwagen und der Ladung zu verhindern. Zeitgleich kam eine Kettensäge zum Einsatz, um den 30 cm dicken Ast in Stücke zu zerlegen. Während der Einsatzmaßnahmen war die Nürnberger Straße im betroffenen Bereich nicht passierbar. Anschließend konnte die Kolonne, bestehend aus sechs LKW und sechs Begleitfahrzeugen, ihre Fahrt fortsetzen.



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Donnerstag, 27. Juni 2019

Zwei Bauarbeiter schwer verletzt in Mülheim/Ruhr

Unfall am Neubau des Max-Planck-Institutes - Unter eingestürzter Deckenverschalung verschüttet - Zwei Notärzte und ein Rettungshubschrauber im Einsatz 

ANC-NEWS Mülheim/Ruhr - Am Donnerstagvormittag (27.06.) wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Einsatz auf die Baustelle des Max-Planck-Institutes für Kohlenforschung an der Straße "Kluse" gerufen. Dort waren zwei Arbeiter bei Verschalungsarbeiten im vierten Obergeschoss des Neubaus verunglückt. Es hatte sich Material gelöst und die beiden Männer unter sich begraben. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Bauarbeiter wurden zunächst über eine Drehleiter in Sicherheit gebracht. Es waren neben zahlreichen Rettungskräften zwei Notärzte in den Einsatz eingebunden. Beide Arbeiter wurden schwer verletzt. Ein Schwerverletzter wurde mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 9" in eine Klinik geflogen, der andere wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Straße "Kluse" blieb für die Dauer des Rettungseinsatzes gesperrt. Bereits im März (wir berichteten) war auf der Baustelle ein Arbeiter von einem Baugerüst gestürzt und hatte sich schwere Verletzungen zugezogen. Die Polizei und das Amt für Arbeitsschutz haben die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.



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Großeinsatz: Vermisste Person am Silbersee in Leverkusen

Stundenlange Suchaktion der Feuerwehr 

ANC-NEWS Leverkusen - Am Mittwochabend (26.06.) gegen 22:00 Uhr wurde die Feuerwehr Leverkusen über eine vermisste Person am Silbersee in Leverkausen-Küppersteg informiert und rückte dorthin aus. Die Suche wurde gegen 22:45 Uhr ausgeweitet. Die Feuerwehr Leverkusen suchte den Uferbereich zu Fuß sowie wasserseitig über ein Schlauchboot ab. Zusätzlich wurde eine Tauchereinheit der Feuerwehr Köln mit Sonargerät sowie eine Suchhundeeinheit des DRK-Köln zur Unterstützung angefordert. Ufer und Wasserbereich wurden intensiv abgesucht. Es konnte keine Person gefunden werden, so dass die Suche gegen 03:15 Uhr am Donnerstagmorgen abgebrochen wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Feuerwehr Leverkusen war mit insgesamt 43 Einsatzkräften und 21 Fahrzeugen im Einsatz. (Quelle: Feuerwehr)



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Mittwoch, 26. Juni 2019

Betrunkener Audi-Fahrer hinterlässt Schneise der Verwüstung in Köln

Neun Fahrzeuge demoliert - Audi A3 total zerstört - 56.000 Euro Sachschaden

ANC-NEWS Köln - Am späten Dienstagabend (25.06.) gegen 23:15 Uhr hat ein 33-jähriger Mann in Köln-Meschenich die Kontrolle über seinen Audi A3 verloren, als er mit seinem Wagen von der Alten Brühler Straße in die Alte Fischenicher Straße einbiegen wollte. Bei dem missglückten Abbiegemanöver wurden sieben PKW und ein Motorrad teils schwer beschädigt. Der Audi A3 des Unfallfahrers wurde komplett zerstört. Nach ersten Informationen hatten Anwohner den 33-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei am Unfallort festgehalten. Der Audi-Fahrer soll stark alkoholisiert gewesen sein. Die Polizei hat eine Blutentnahme veranlasst und die Ermittlungen zum Unfallgeschehen aufgenommen.



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Dienstag, 25. Juni 2019

34-jähriger Mann schwebt nach Explosion in Lebensgefahr

Experten des Landeskriminalamtes untersuchten den Unglücksort

ANC-NEWS Köln - Am Dienstagabend (25.06.) kam es im Kölner Stadtteil Flittard gegen 17:00 Uhr zu einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus auf der Pützlacherstraße. Ein 34-jähriger Mann schwebt nach der Detonation im Dachgeschoss in akuter Lebensgefahr und wurde, nach einer ersten Behandlung durch einen Notarzt vor Ort, in ein Krankenhaus verbracht. Seine Wohnung wurde komplett verwüstet. Nach ersten Informationen hatte der 34-Jährige am Dienstagnachmittag einen Gegenstand am Rhein in Köln gefunden, den er mit zu sich nach Hause nahm. Später explodierte das Fundstück. Wobei es sich genau handelt, ist derzeit noch unklar. LKA Sprengstoff-Experten machten sich vor Ort ein Bild und untersuchten den Unglücksort, der weiträumig durch die Polizei abgesperrt wurde.

  • inkl. O-Ton Polizeisprecher vor Ort



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