Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz
ANC-NEWS Geldern (Kreis Kleve) - Am Samstag (31.08.) kam es gegen 12:15 Uhr auf der
Lindenallee in Geldern im Bereich eines Wendehammers zu einem
schweren Verkehrsunfall. Der 18-jährige Fahrer eines Traktors aus
Geldern, welcher einen Planwagen zog, verlor die Kontrolle über das
Gespann und der Planwagen kippte auf die Seite. Dabei wurden
insgesamt 19 Personen im Alter von 13-65 Jahren verletzt. Zwei der
insgesamt drei Schwerverletzten wurden mit Rettungshubschraubern in
Spezialkliniken geflogen. Der Traktorfahrer erlitt einen Schock und
wurde vor Ort ebenso wie die übrigen Verletzten und Angehörigen vom
polizeilichen Opferschutz betreut. Zur Rekonstruktion des genauen
Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Bei den
Fahrgästen handelte es sich um Angehörige eines ortsansässigen
Spielmannszuges. (Quelle: Kreispolizeibehörde Kleve)
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Samstag, 31. August 2019
Freitag, 30. August 2019
Aufatmen in Herne - Monokelkobra am Abend lebend gefangen
Schlange an einem Kelleraufgang von einem Experten eingefangen
ANC-NEWS Herne - Am frühen Freitagnachmittag (30.08.) hatte die Stadt Herne bekannt gegeben, dass die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren könnten. Durchsuchungen hätten ergeben, dass die Kobra nicht in einer der 18 Wohnungen gekrochen sei. Der Keller- und Dachboden wurde von den Wohnungen und dem Treppenhaus isoliert und die jeweiligen Türen versiegelt. Das Siegel sollte zwei Mal täglich kontrolliert werden. Am späten Nachmittag dann die Wende, die giftige Schlange wurde an einem Kelleraufgang gesichtet und isoliert. Der alarmierte Schlangenexperte konnte die Schlange lebend einfangen. Es wurde niemand verletzt. Nun können die Bewohner aufatmen und beruhigt in ihre Wohnungen zurückkehren.
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Schwerer Verkehrsunfall am Rastplatz Stindertal auf der A3 bei Erkrath
Pkw rast unter Auflieger eines geparkten Lastwagens - Reifen löst sich von der Felge - Fahrer schwer verletzt
ANC-NEWS Erkrath (Kreis Mettmann) - Am Freitagmorgen (30.08.) gegen 02:00 Uhr fuhr ein 57-jähriger mit seinen Pkw auf der A3 bei Erkrath in Richtung Köln. Aus unbekannter Ursache löste sich bei voller Fahrt ein Reifen von der Felge eines Vorderrades. Der Fahrer versuchte noch den Rastplatz Stindertal anzusteuern, verlor aber dann die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte mit voller Wucht unter einen Auflieger eines geparkten Lastwagens. Das Fahrzeug schob sich mit der kompletten Beifahrerseite unter den Auflieger. Die Feuerwehr musste den Fahrer mit schwerem Gerät aus dem stark deformierten Fahrzeug befreien, er kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Für die Zeit der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Zufahrt zum Rastplatz und Fahrbahnen auf der A3 gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.
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Kellerbrand mit Menschenrettung in Kölner Mehrfamilienhaus
Sechs Personen nach rettungsdienstlicher Versorgung in Krankenhäuser transportiert
ANC-NEWS Köln - Am Donnerstagabend (29.08.) gegen 20.00 Uhr kam es zu einem Brand im Keller eines Wohnhauses in Köln Porz. Die ersten Anrufer berichteten von einer starken Rauchentwicklung im Dachgeschoss und mehreren Personen u.a. mit einem Kind auf einem Balkon auf der Gebäuderückseite. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort wurden die Meldungen der Anrufer bestätigt. Es wurde sofort die Rettung der gefährdeten Personen über eine Drehleiter eingeleitet. Dabei wurden drei Erwachsene und ein acht Monate altes Kind gerettet. Unmittelbar danach traf der zweite Löschzug an der Einsatzstelle ein. Nach erfolgter Menschenrettung ging ein Trupp über die Drehleiter auf der Gebäuderückseite und ein zweiter Trupp über den Hauseingang auf der Gebäudevorderseite zur Menschenrettung vor. In der Nachbarwohnung im Dachgeschoss wurden zwei weitere Personen aufgefunden und über den Treppenraum gerettet. Insgesamt wurden sechs Personen nach rettungsdienstlicher Versorgung vorsorglich in Krankenhäuser transportiert. Im weiteren Verlauf des Einsatzes stellte sich heraus, dass die massive Rauchentwicklung im Dachgeschoss ihre Ursache in einem Feuer im Keller des Wohnhauses hatte. Dementsprechend wurde die Brandbekämpfung im Keller eingeleitet. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich wegen der Rauchentwicklung und der Weitläufigkeit des Kellerbereiches schwierig. Aufgrund einer baulichen Verbindung zu den angrenzenden Gebäuden kam es im Kellerbereich zu einer Rauchausbreitung auf die Nachbargebäude. Durch Lüftungsmaßnahmen konnten die Löschmaßnahmen gezielt unterstützt werden und das Feuer im Keller schließlich gelöscht werden. Nahezu alle Bewohner konnten nach Einsatzende in ihre Wohnungen zurückkehren, eine der betroffenen Wohnung ist durch die Verunreinigung vorübergehend nicht nutzbar. Von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst waren 60 Einsatzkräfte mit 20 Fahrzeugen von den Feuerwachen 7, 8, 10 und 2, von der Löschgruppe Urbach der Freiwilligen Feuerwehr sowie vom Führungsdienst der Branddirektion im Einsatz. Quelle: Feuerwehr Köln
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ANC-NEWS Köln - Am Donnerstagabend (29.08.) gegen 20.00 Uhr kam es zu einem Brand im Keller eines Wohnhauses in Köln Porz. Die ersten Anrufer berichteten von einer starken Rauchentwicklung im Dachgeschoss und mehreren Personen u.a. mit einem Kind auf einem Balkon auf der Gebäuderückseite. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort wurden die Meldungen der Anrufer bestätigt. Es wurde sofort die Rettung der gefährdeten Personen über eine Drehleiter eingeleitet. Dabei wurden drei Erwachsene und ein acht Monate altes Kind gerettet. Unmittelbar danach traf der zweite Löschzug an der Einsatzstelle ein. Nach erfolgter Menschenrettung ging ein Trupp über die Drehleiter auf der Gebäuderückseite und ein zweiter Trupp über den Hauseingang auf der Gebäudevorderseite zur Menschenrettung vor. In der Nachbarwohnung im Dachgeschoss wurden zwei weitere Personen aufgefunden und über den Treppenraum gerettet. Insgesamt wurden sechs Personen nach rettungsdienstlicher Versorgung vorsorglich in Krankenhäuser transportiert. Im weiteren Verlauf des Einsatzes stellte sich heraus, dass die massive Rauchentwicklung im Dachgeschoss ihre Ursache in einem Feuer im Keller des Wohnhauses hatte. Dementsprechend wurde die Brandbekämpfung im Keller eingeleitet. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich wegen der Rauchentwicklung und der Weitläufigkeit des Kellerbereiches schwierig. Aufgrund einer baulichen Verbindung zu den angrenzenden Gebäuden kam es im Kellerbereich zu einer Rauchausbreitung auf die Nachbargebäude. Durch Lüftungsmaßnahmen konnten die Löschmaßnahmen gezielt unterstützt werden und das Feuer im Keller schließlich gelöscht werden. Nahezu alle Bewohner konnten nach Einsatzende in ihre Wohnungen zurückkehren, eine der betroffenen Wohnung ist durch die Verunreinigung vorübergehend nicht nutzbar. Von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst waren 60 Einsatzkräfte mit 20 Fahrzeugen von den Feuerwachen 7, 8, 10 und 2, von der Löschgruppe Urbach der Freiwilligen Feuerwehr sowie vom Führungsdienst der Branddirektion im Einsatz. Quelle: Feuerwehr Köln
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Donnerstag, 29. August 2019
Ein Schwerverletzter nach Schießerei in Herne
Auseinandersetzung vermutlich unter Türken - Hintergründe noch unklar
ANC-NEWS Herne - Am späten Mittwochabend (28.08.) gegen 22:20 Uhr wurden die Polizei und der Rettungsdienst auf die Gneisenaustraße nach Herne-Horsthausen alarmiert. Dort waren vor einem Mehrfamilienhaus Schüsse gefallen. Polizei und Rettungskräfte rückten mit einem Großaufgebot an. Nach ersten Informationen war es zu einer Auseinandersetzung unter Männern türkischer Herkunft gekommen. Der Streit endete mit einer Schießerei, bei der ein Mann schwer verletzt wurde. Nach offiziellen Informationen befindet er sich nicht in Lebensgefahr. Ein Mann hatte sich nach der Tat der Polizei gestellt. Zur Zeit wird geprüft, ob es sich um den Schützen handelt. Die polizeilichen Ermittlungen zum Tathergang und den Hintergründen der Auseinandersetzung laufen auf Hochtouren.
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Geldautomat zum wiederholten Mal gesprengt in Neuss
Lauter Knall - Fensterscheiben geborsten - Gasflasche am Tatort zurückgelassen
ANC-NEWS Neuss - In der Nacht zu Donnerstag (29.08.) gegen 4 Uhr wurden die Anwohner auf der Südstraße in Neuss-Norf durch einen lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Unbekannte hatten einen Geldautomaten der Deutschen Bank gesprengt. Der Geldautomat befindet sich in einem Gebäude, in dem auch eine Apotheke untergebracht ist. Durch die starke Druckwelle wurden Fensterscheiben zerstört. Der Polizei bot sich ein Bild der Verwüstung, da Teile des Automaten und Glassplitter meterweit geflogen waren. Die Räuber ließen eine Gasflasche am Tatort zurück. Die Spurensicherung dauerte noch bis in den frühen Morgen. Zur Zeit ist noch nicht offiziell bekannt, ob die Täter auch Beute machen konnten. Am 09.09.2016 war ein Geldautomat am selben Ort schon einmal gesprengt worden (Bildmaterial vorhanden).
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Mittwoch, 28. August 2019
Großbrand in Biomassekraftwerk im niederländischen Sittard
Große schwarze Rauchwolken - Anwohner sollten Türen und Fenster geschlossen halten
ANC-NEWS Sittard (Limburg / NL) - Am Mittwochabend (28.08.) gegen 18 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand im Biomassekraftwerk Rijksweg Noord alarmiert. Das Feuer war in dem Teil der Anlage ausgebrochen, in den Holzellstoff gelangt. Zum Zeitpunkt der Brandentstehung befand sich ein Mitarbeiter in der Anlage, der jedoch nicht verletzt wurde. Die Löschkräfte konnten verhindern, dass sich das Feuer auf den Teil der Fabrik ausweitet, in dem sich Thermalöl befindet. Im Jahr 2007 kam es während eines Brandes zu einer schweren Explosion in derselben Anlage, als das Öl in Brand geriet. Das Gebäude wurde damals (kurz nach Fertigstellung) vollständig zerstört. Vier Trupps der Feuerwehr führten am Mittwoch Messungen durch. Giftige Substanzen konnten nicht nachgewiesen werden. Bürger des Stadtviertels Hoogveld sollten vorsorglich Fenster und Türen geschlossen halten. Rauchwolken zogen in Richtung Zentrum und weiter bis zur deutschen Grenze. Die Brandursache ist zur Zeit noch unklar.
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ANC-NEWS Sittard (Limburg / NL) - Am Mittwochabend (28.08.) gegen 18 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand im Biomassekraftwerk Rijksweg Noord alarmiert. Das Feuer war in dem Teil der Anlage ausgebrochen, in den Holzellstoff gelangt. Zum Zeitpunkt der Brandentstehung befand sich ein Mitarbeiter in der Anlage, der jedoch nicht verletzt wurde. Die Löschkräfte konnten verhindern, dass sich das Feuer auf den Teil der Fabrik ausweitet, in dem sich Thermalöl befindet. Im Jahr 2007 kam es während eines Brandes zu einer schweren Explosion in derselben Anlage, als das Öl in Brand geriet. Das Gebäude wurde damals (kurz nach Fertigstellung) vollständig zerstört. Vier Trupps der Feuerwehr führten am Mittwoch Messungen durch. Giftige Substanzen konnten nicht nachgewiesen werden. Bürger des Stadtviertels Hoogveld sollten vorsorglich Fenster und Türen geschlossen halten. Rauchwolken zogen in Richtung Zentrum und weiter bis zur deutschen Grenze. Die Brandursache ist zur Zeit noch unklar.
- O-Ton Petra Driessen - Feuerwehr Limburg
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