Zwei Hauskatzen über Drehleiter gerettet - Eine Katze später verendet
ANC-NEWS Essen - Am Freitagmorgen (31.01.) um kurz vor 9 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem dreigeschossigen Mehrfamilienhaus auf der Seestraße im Stadtteil Frintrop alarmiert. Beim Eintreffen der Löschkräfte drang Rauch aus einer Wohnung im dritten Obergeschoss. Nach ersten Informationen war das Feuer in der Küche der Wohnung ausgebrochen. Die vier Bewohner befanden sich zur Zeit des Brandes nicht mehr in den Räumlichkeiten. Die Feuerwehr setzte eine Drehleiter ein, um zwei Katzen in Sicherheit zu bringen. Eine Katze verstarb kurze Zeit später vermutlich an den Folgen einer Rauchgasvergiftung. Die Brandursache ist zur Zeit noch unklar.
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Freitag, 31. Januar 2020
Hünxe: Mutmaßlicher Automatensprenger mit Sprengstoff auf der A3 unterwegs
Fahrer festgenommen - Autobahn für Stunden gesperrt – Sprengstoff kontrolliert abgefackelt
ANC-NEWS Hünxe (Kreis Wesel) - Auf dem Rastplatz Hünxe der Autobahn 3 haben am späten Donnerstagabend (30.01.) gegen 23:30 Uhr Zivilbeamte der Polizei ein verdächtiges niederländisches Fahrzeug kontrolliert. Der dunkle Golf GTI war zuvor auf der Autobahn in Richtung Oberhausen unterwegs. Bei der Kontrolle fiel den Beamten Werkzeug und Vorrichtungen zum Sprengen von Geldautomaten auf. Auch ein flaches Behältnis mit weißem Pulver wurde gefunden. Das Landeskriminalamt (LKA) wurde verständigt und rückte mit dem Kampfmittelräumdienst zur Einsatzstelle aus. Die LKA-Spezialisten stellten fest, dass es sich bei dem weißen Pulver um Sprengstoff handelt. Der Stoff konnte jedoch außerhalb des Behälters kontrolliert abgefackelt und damit unschädlich gemacht werden. Die Polizei nahm den Fahrer des Fahrzeuges fest. Die Autobahn musste in beide Fahrtrichtungen für fast vier Stunden komplett gesperrt werden. Gegen 03:30 Uhr konnten beide Fahrbahnen wieder freigegeben werden. Weitere Ermittlungen seitens der Polizei dauern an.
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ANC-NEWS Hünxe (Kreis Wesel) - Auf dem Rastplatz Hünxe der Autobahn 3 haben am späten Donnerstagabend (30.01.) gegen 23:30 Uhr Zivilbeamte der Polizei ein verdächtiges niederländisches Fahrzeug kontrolliert. Der dunkle Golf GTI war zuvor auf der Autobahn in Richtung Oberhausen unterwegs. Bei der Kontrolle fiel den Beamten Werkzeug und Vorrichtungen zum Sprengen von Geldautomaten auf. Auch ein flaches Behältnis mit weißem Pulver wurde gefunden. Das Landeskriminalamt (LKA) wurde verständigt und rückte mit dem Kampfmittelräumdienst zur Einsatzstelle aus. Die LKA-Spezialisten stellten fest, dass es sich bei dem weißen Pulver um Sprengstoff handelt. Der Stoff konnte jedoch außerhalb des Behälters kontrolliert abgefackelt und damit unschädlich gemacht werden. Die Polizei nahm den Fahrer des Fahrzeuges fest. Die Autobahn musste in beide Fahrtrichtungen für fast vier Stunden komplett gesperrt werden. Gegen 03:30 Uhr konnten beide Fahrbahnen wieder freigegeben werden. Weitere Ermittlungen seitens der Polizei dauern an.
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Donnerstag, 30. Januar 2020
Radfahrer gerät unter LKW in Köln
Fahrradfahrer schwer verletzt im Krankenhaus - Unfall beim Abbiegevorgang
ANC-NEWS Köln - Am Donnerstagvormittag (30.01.) gegen 11:10 Uhr ereignete sich in Köln-Niehl ein schwerer Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen war ein 78-jähriger Radfahrer auf der Boltensternstraße in Richtung Riehler Straße unterwegs. In Höhe der Pasteurstraße wurde der Radler von einem LKW erfasst, der rechts in die Pasteurstaße einbiegen wollte. Ersthelfer setzten einen Wagenheber ein, um die Zugmaschine des LKW aufzubocken. Rettungskräfte befreiten den Radfahrer und transportierten ihn mit schweren Verletzungen in eine Klinik. Der 56-jährige Lastwagenfahrer und eine 48-jährige Augenzeugin des Unfalls erlitten jeweils einen Schock. Beide wurden ebenfalls in Krankenhäuser gebracht. Das Unfallaufnahmeteam der Polizei war vor Ort, um Spuren zu sichern. Aufgrund der Sperrung der Boltensternstraße in Richtung Innenstadt mussten Verkehrsteilnehmer sich auf Stau einstellen.
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ANC-NEWS Köln - Am Donnerstagvormittag (30.01.) gegen 11:10 Uhr ereignete sich in Köln-Niehl ein schwerer Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen war ein 78-jähriger Radfahrer auf der Boltensternstraße in Richtung Riehler Straße unterwegs. In Höhe der Pasteurstraße wurde der Radler von einem LKW erfasst, der rechts in die Pasteurstaße einbiegen wollte. Ersthelfer setzten einen Wagenheber ein, um die Zugmaschine des LKW aufzubocken. Rettungskräfte befreiten den Radfahrer und transportierten ihn mit schweren Verletzungen in eine Klinik. Der 56-jährige Lastwagenfahrer und eine 48-jährige Augenzeugin des Unfalls erlitten jeweils einen Schock. Beide wurden ebenfalls in Krankenhäuser gebracht. Das Unfallaufnahmeteam der Polizei war vor Ort, um Spuren zu sichern. Aufgrund der Sperrung der Boltensternstraße in Richtung Innenstadt mussten Verkehrsteilnehmer sich auf Stau einstellen.
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Brandstiftung: Mehrfamilienhaus nach Pkw-Brand in Bochum unbewohnbar
Bewohner bei Verwandten untergebracht - Zweiter Fahrzeugbrand auf der Mittelstraße
ANC-NEWS Bochum - In der Nacht zu Donnerstag (30.01.) gegen 01:20 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brand auf der Mittelstraße in Bochum-Wattenscheid gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein PKW vor einem Mehrfamilienhaus in voller Ausdehnung. Teile der Fassade hatten bereits Feuer gefangen. Aufgrund der starken Hitzeentwicklung barsten Scheiben in der Erdgeschosswohnung. Dadurch konnte dichter Rauch in die Wohnung eindringen. Die Polizei hatte vor Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude bereits geräumt und alle Hausbewohner in Sicherheit gebracht. Diese mussten bei Verwandten unterkommen. Die Stadtwerke trennten das Haus aus Sicherheitsgründen von der Strom-und Wasserversorgung. Insgesamt waren 45 Kräfte an dem Einsatz beteiligt. Das zweieinhalbgeschossige Wohngebäude ist vorerst unbewohnbar. Bereits am 22.01.2020 war ein PKW auf der Mittelstraße ausgebrannt (Videomaterial vorhanden). Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Brandstiftung eingeleitet.
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ANC-NEWS Bochum - In der Nacht zu Donnerstag (30.01.) gegen 01:20 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brand auf der Mittelstraße in Bochum-Wattenscheid gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein PKW vor einem Mehrfamilienhaus in voller Ausdehnung. Teile der Fassade hatten bereits Feuer gefangen. Aufgrund der starken Hitzeentwicklung barsten Scheiben in der Erdgeschosswohnung. Dadurch konnte dichter Rauch in die Wohnung eindringen. Die Polizei hatte vor Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude bereits geräumt und alle Hausbewohner in Sicherheit gebracht. Diese mussten bei Verwandten unterkommen. Die Stadtwerke trennten das Haus aus Sicherheitsgründen von der Strom-und Wasserversorgung. Insgesamt waren 45 Kräfte an dem Einsatz beteiligt. Das zweieinhalbgeschossige Wohngebäude ist vorerst unbewohnbar. Bereits am 22.01.2020 war ein PKW auf der Mittelstraße ausgebrannt (Videomaterial vorhanden). Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Brandstiftung eingeleitet.
- inkl. O-Ton Thomas Bendik - Feuerwehr Bochum
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Mittwoch, 29. Januar 2020
Baukran umgestürzt in Erkrath
Vier Verletzte, darunter zwei Schwerverletzte - Unfall auf Baustelle gegenüber Neanderthal Museum
ANC-NEWS Erkrath (Kreis Mettmann) - Am Mittwochmorgen (29.01.) gegen 08:54 Uhr wurde die Feuerwehr unter dem Einsatzstichwort "Einsturz" zu einer Baustelle auf der Talstraße nach Mettmann alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein mobiler Baukran umgestürzt war. Dabei hatte der Kran die Dachkonstruktion des Neubaus beschädigt. Insgesamt wurden vier Personen verletzt. Darunter befand sich ein Zimmermann, der von einem Baugerüst gerettet werden musste. Zwei Personen wurden schwer verletzt und nach notärztlicher Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Insgesamt waren drei Rettungswagen und zwei Notärzte vor Ort. Das Grundstück befindet sich in der Nachbarschaft zum Neanderthal Museum. Die Polizei und das Amt für Arbeitsschutz haben die Ermittlungen zum Unfallgeschehen eingeleitet.
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ANC-NEWS Erkrath (Kreis Mettmann) - Am Mittwochmorgen (29.01.) gegen 08:54 Uhr wurde die Feuerwehr unter dem Einsatzstichwort "Einsturz" zu einer Baustelle auf der Talstraße nach Mettmann alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein mobiler Baukran umgestürzt war. Dabei hatte der Kran die Dachkonstruktion des Neubaus beschädigt. Insgesamt wurden vier Personen verletzt. Darunter befand sich ein Zimmermann, der von einem Baugerüst gerettet werden musste. Zwei Personen wurden schwer verletzt und nach notärztlicher Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Insgesamt waren drei Rettungswagen und zwei Notärzte vor Ort. Das Grundstück befindet sich in der Nachbarschaft zum Neanderthal Museum. Die Polizei und das Amt für Arbeitsschutz haben die Ermittlungen zum Unfallgeschehen eingeleitet.
- inkl. O-Ton Guido Vogt - Leiter Feuerwehr Erkrath
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Coronarvirus: Zwei Verdachtsfälle im Kreis Siegen-Wittgenstein
Erster Verdachtsfall: China-Tourist liegt nach Geschäftsreise auf Isolierstation
ANC-NEWS Siegen (Kreis Siegen-Wittgenstein) - Nachdem am Dienstagabend (28.01.) die vierte infizierte Person mit Verdacht auf Coronavirus in Bayern bestätigt wurde, gibt es nun möglicherweise zwei Fälle in NRW. Zuerst wurde ein Mann, der auf Geschäftsreise in China war, mit Verdacht auf Coronarvirus im Kreisklinikum Siegen behandelt. Der Hausarzt des China-Reisenden soll den Verdachtsfall an das Kreisgesundheitsamt gemeldet haben. Der Mann wurde am Dienstag mit Grippe-Symptomen als Patient auf der Isolierstation des Krankenhauses untergebracht. Mittlerweile sind zwei Verdachtsfälle in Siegen bestätigt worden. Wenn sich die Infektionen tatsächlich bestätigen sollten, werden durch das Kreisgesundheitsamt umgehend alle Personen ermittelt, die mit dem Erkrankten engeren Kontakt hatten. Die EU-Präventionsbehörde ECDC geht von weiteren zukünftigen Funden bzw. importierten Fällen in Europa aus.
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ANC-NEWS Siegen (Kreis Siegen-Wittgenstein) - Nachdem am Dienstagabend (28.01.) die vierte infizierte Person mit Verdacht auf Coronavirus in Bayern bestätigt wurde, gibt es nun möglicherweise zwei Fälle in NRW. Zuerst wurde ein Mann, der auf Geschäftsreise in China war, mit Verdacht auf Coronarvirus im Kreisklinikum Siegen behandelt. Der Hausarzt des China-Reisenden soll den Verdachtsfall an das Kreisgesundheitsamt gemeldet haben. Der Mann wurde am Dienstag mit Grippe-Symptomen als Patient auf der Isolierstation des Krankenhauses untergebracht. Mittlerweile sind zwei Verdachtsfälle in Siegen bestätigt worden. Wenn sich die Infektionen tatsächlich bestätigen sollten, werden durch das Kreisgesundheitsamt umgehend alle Personen ermittelt, die mit dem Erkrankten engeren Kontakt hatten. Die EU-Präventionsbehörde ECDC geht von weiteren zukünftigen Funden bzw. importierten Fällen in Europa aus.
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