Militärhubschrauber landete am Flughafen Essen/Mülheim
ANC-NEWS Essen – Am frühen Sonntagnachmittag (29.03.) landete ein Militärhubschrauber mit zwei an Covid-19 erkrankten Franzosen am Flughafen Essen/Mülheim. Spezialfahrzeuge der Feuerwehr Essen warteten bereits auf die Patienten, um sie zur weiteren Behandlung schnellstmöglich zum Universitätsklinikum Essen zu transportieren. Insgesamt sollen am Universitätsklinikum Essen vier Franzosen und zwei Italiener, die mit dem Corona-Virus infiziert sind, behandelt werden.
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Sonntag, 29. März 2020
Düsseldorf: Zwei Brände im Gewächshaus in einer Nacht
Feuer zerstört Traktor und mehrere Paletten mit Kunststoffblumentöpfen - Kriminalpolizei ermittelt
ANC-NEWS Düsseldorf - Am Samstagabend (28.03.) gegen 21:12 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr über ein unklares Feuer in Düsseldorf-Hamm informiert. Der Anrufer meldete ein in Vollbrand stehendes Gewächshaus an der Straße Auf den Kuhlen. Es wurden umgehend Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Friedrichstadt und Kräfte des städtischen Rettungsdienstes zur Einsatzstelle in Hamm entsandt. An dem Gartenbaubetrieb brannten mehrere Paletten mit Kunststoffblumentöpfen. Das Feuer wurde umgehend mit einem Löschschlauch bekämpft. Einige Anwohner hatten während eigener Löschmaßnahmen Brandrauch eingeatmet und wurden daher vom Rettungsdienst untersucht. Es musste aber niemand in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Feuer war nach 30 Minuten gelöscht. Ein Traktor war durch die Flammen zerstört worden, ein Gabelstapler konnte während der Löschmaßarbeiten in Sicherheit gebracht werden. Der Einsatz war für die gesamt 18 Einsatzkräfte nach ungefähr einer Stunde beendet. In der folgenden Nacht wurde die Feuerwehr gegen 3:40 h erneut zu Straße Auf den Kuhlen alarmiert, wiederum brannten einige Paletten. Dieses Feuer konnte ohne weitere Schäden schnell gelöscht werden. Die Einsatzkräfte konnten nach einer Stunde wieder abrücken. Da die Brandursache in beiden Fällen unklar ist, wurde die Kriminalpolizei zur Ermittlung hinzugezogen. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf
28.03.2020 gegen 21:12 Uhr
29.03.2020 gegen 03:40 Uhr
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ANC-NEWS Düsseldorf - Am Samstagabend (28.03.) gegen 21:12 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr über ein unklares Feuer in Düsseldorf-Hamm informiert. Der Anrufer meldete ein in Vollbrand stehendes Gewächshaus an der Straße Auf den Kuhlen. Es wurden umgehend Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Friedrichstadt und Kräfte des städtischen Rettungsdienstes zur Einsatzstelle in Hamm entsandt. An dem Gartenbaubetrieb brannten mehrere Paletten mit Kunststoffblumentöpfen. Das Feuer wurde umgehend mit einem Löschschlauch bekämpft. Einige Anwohner hatten während eigener Löschmaßnahmen Brandrauch eingeatmet und wurden daher vom Rettungsdienst untersucht. Es musste aber niemand in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Feuer war nach 30 Minuten gelöscht. Ein Traktor war durch die Flammen zerstört worden, ein Gabelstapler konnte während der Löschmaßarbeiten in Sicherheit gebracht werden. Der Einsatz war für die gesamt 18 Einsatzkräfte nach ungefähr einer Stunde beendet. In der folgenden Nacht wurde die Feuerwehr gegen 3:40 h erneut zu Straße Auf den Kuhlen alarmiert, wiederum brannten einige Paletten. Dieses Feuer konnte ohne weitere Schäden schnell gelöscht werden. Die Einsatzkräfte konnten nach einer Stunde wieder abrücken. Da die Brandursache in beiden Fällen unklar ist, wurde die Kriminalpolizei zur Ermittlung hinzugezogen. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf
28.03.2020 gegen 21:12 Uhr
29.03.2020 gegen 03:40 Uhr
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Samstag, 28. März 2020
Bochum: 12 Neuwagen brannten auf abgestelltem Güterzug
Zugstrecke gesperrt - Starke Rauchentwicklung führt zu Geruchsbelästigung in Langendreer
ANC-NEWS Bochum - Am Samstagnachmittag (28.03.) um kurz vor 17 Uhr meldeten unzählige Anrufer mehrere brennende PKW auf einem abgestellten Güterzug auf einem Gleis der Deutschen Bahn zwischen Bochum Langendreer und Dortmund. Schon auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine große, schwarze Rauchwolke über der gemeldeten Adresse an der Oesterfeldstraße ausmachen. Der Brandort befand sich etwas 500 Meter vom S-Bahnhof Langendreer in Richtung Dortmund. Beim Eintreffen standen alle 12 Neufahrzeuge auf dem letzten Wagon des Güterzuges in Brand und die Flammen drohten auf weiter Waggons, ebenfalls beladen mit PKW, überzugreifen. Auch auf den Bahndamm hatte der Brand bereits übergegriffen, dort brannten mehrere Quadratmeter Grasnarbe und Buschwerk. Um mit einer effektiven Brandbekämpfung zu beginnen, musste zunächst eine mehrere hundert Meter lange Schlauchleitung über mehrer Gleise und Bahndämme bis zum Brandort verlegt werden. Dafür musste der komplette Bahnverkehr zwischen Bochum und Dormtund gesperrt und am betroffenen Gleis durch den Notfallmanager der Deutschen Bahn die Oberleitung abgeschaltet und geerdet werden. Anschließend konnten die 45 Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache sowie der Innenstadtwache und der Löscheinheiten Langendreer und Brandwacht der Freiwilligen Feuerwehr mit dem Löschangriff beginnen. Mit Fünf Strahlrohren konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht und die Ausbreitung auf einen zweiten Waggon verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich als sehr aufwendig, da bei allen Fahrzeugen die Motor- und Innenräume aufgebrochen und mit Löschschaum geflutet werden mussten. Nur so konnten alle Brandnester abschließend gelöscht werden. Diese Maßnahmen zogen sich bis in die Abendstunden hin. Zur Brandursache hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: Feuerwehr Bochum)
inkl. O-Ton Simon Heußen - Leiter Feuerwehr Bochum
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ANC-NEWS Bochum - Am Samstagnachmittag (28.03.) um kurz vor 17 Uhr meldeten unzählige Anrufer mehrere brennende PKW auf einem abgestellten Güterzug auf einem Gleis der Deutschen Bahn zwischen Bochum Langendreer und Dortmund. Schon auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine große, schwarze Rauchwolke über der gemeldeten Adresse an der Oesterfeldstraße ausmachen. Der Brandort befand sich etwas 500 Meter vom S-Bahnhof Langendreer in Richtung Dortmund. Beim Eintreffen standen alle 12 Neufahrzeuge auf dem letzten Wagon des Güterzuges in Brand und die Flammen drohten auf weiter Waggons, ebenfalls beladen mit PKW, überzugreifen. Auch auf den Bahndamm hatte der Brand bereits übergegriffen, dort brannten mehrere Quadratmeter Grasnarbe und Buschwerk. Um mit einer effektiven Brandbekämpfung zu beginnen, musste zunächst eine mehrere hundert Meter lange Schlauchleitung über mehrer Gleise und Bahndämme bis zum Brandort verlegt werden. Dafür musste der komplette Bahnverkehr zwischen Bochum und Dormtund gesperrt und am betroffenen Gleis durch den Notfallmanager der Deutschen Bahn die Oberleitung abgeschaltet und geerdet werden. Anschließend konnten die 45 Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache sowie der Innenstadtwache und der Löscheinheiten Langendreer und Brandwacht der Freiwilligen Feuerwehr mit dem Löschangriff beginnen. Mit Fünf Strahlrohren konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht und die Ausbreitung auf einen zweiten Waggon verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich als sehr aufwendig, da bei allen Fahrzeugen die Motor- und Innenräume aufgebrochen und mit Löschschaum geflutet werden mussten. Nur so konnten alle Brandnester abschließend gelöscht werden. Diese Maßnahmen zogen sich bis in die Abendstunden hin. Zur Brandursache hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: Feuerwehr Bochum)
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Luftwaffe fliegt sechs an Covid-19 erkrankte Italiener nach Deutschland
Zwei Patienten (56 und 64 Jahre) an der Universitätsklinik St. Josef-Hospital in Bochum angekommen
ANC-NEWS Bochum - Am frühen Samstagmorgen (28.03.) startete ein Airbus der Luftwaffe vom Flughafen Köln/Bonn nach Bergamo, um sechs an Covid-19 erkrankte Italiener nach Deutschland zu holen. Der Airbus A310 MedEvac, die fliegende Intensivstation der Bundeswehr, hat bis zu sechs Plätze für eine intensivmedizinische Behandlung. Nach der Rückkehr am Flughafen Köln/Bonn wurden am frühen Nachmittag die sechs Patienten zur weiteren Behandlung auf mehrere zivile Krankenhäuser verteilt. Zwei Patienten kamen mit Spezialfahrzeugen, die eine Intensivstation an Bord haben, unter Federführung der Bochumer Feuerwehr in die Universitätsklinik St. Josef-Hospital in Bochum. Eine Ärztin aus Italien, die im St. Josef-Hospital beschäftigt ist, wird wichtige Übersetzungsdienste leisten und in engem Kontakt mit den Patienten und ihren Familien in Italien stehen.
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ANC-NEWS Bochum - Am frühen Samstagmorgen (28.03.) startete ein Airbus der Luftwaffe vom Flughafen Köln/Bonn nach Bergamo, um sechs an Covid-19 erkrankte Italiener nach Deutschland zu holen. Der Airbus A310 MedEvac, die fliegende Intensivstation der Bundeswehr, hat bis zu sechs Plätze für eine intensivmedizinische Behandlung. Nach der Rückkehr am Flughafen Köln/Bonn wurden am frühen Nachmittag die sechs Patienten zur weiteren Behandlung auf mehrere zivile Krankenhäuser verteilt. Zwei Patienten kamen mit Spezialfahrzeugen, die eine Intensivstation an Bord haben, unter Federführung der Bochumer Feuerwehr in die Universitätsklinik St. Josef-Hospital in Bochum. Eine Ärztin aus Italien, die im St. Josef-Hospital beschäftigt ist, wird wichtige Übersetzungsdienste leisten und in engem Kontakt mit den Patienten und ihren Familien in Italien stehen.
- inkl. O-Ton Dr. Jürgen Frech - Leiter Unternehmenskommunikation Katholisches Klinikum Bochum
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Freitag, 27. März 2020
Feuerwehrgroßeinsatz in Hattingen: Dachtstuhlbrand in Eiscafé
Historischer Ortskern von Blankenstein total verraucht - Eine Person erleidet Rauchgasvergiftung - 70 Feuerwehrkräfte im Einsatz
ANC-NEWS Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis) - Am Freitagmittag (27.03.) gegen 11:50 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand in einem Wohn- und Geschäftsgebäude am Marktplatz im Stadtteil Blankenstein alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Löschkräfte hing bereits eine dunkle Rauchwolke über dem historischen Ortskern der Altstadt. Der Dachstuhl des historischen Fachwerkhauses, in dem sich eine Eisdiele befindet, brannte in voller Ausdehnung. Da das Eiscafé wegen Corona geschlossen ist, befanden sich keine Personen im Geschäft. Allerdings wurde eine Person mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Anwohner wurden über den örtlichen Radiosender und die Warn-App NINA gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Die Blankensteiner Straße und die Wittener Straße wurden im Einsatzbereich gesperrt. Die Feuerwehr war mit insgesamt 70 Kräften und fünf Löschzügen vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
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ANC-NEWS Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis) - Am Freitagmittag (27.03.) gegen 11:50 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand in einem Wohn- und Geschäftsgebäude am Marktplatz im Stadtteil Blankenstein alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Löschkräfte hing bereits eine dunkle Rauchwolke über dem historischen Ortskern der Altstadt. Der Dachstuhl des historischen Fachwerkhauses, in dem sich eine Eisdiele befindet, brannte in voller Ausdehnung. Da das Eiscafé wegen Corona geschlossen ist, befanden sich keine Personen im Geschäft. Allerdings wurde eine Person mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Anwohner wurden über den örtlichen Radiosender und die Warn-App NINA gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Die Blankensteiner Straße und die Wittener Straße wurden im Einsatzbereich gesperrt. Die Feuerwehr war mit insgesamt 70 Kräften und fünf Löschzügen vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
- inkl. O-Ton Jens Herkströter - Feuerwehr Hattingen
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A4 bei Bergisch Gladbach: Mercedes kracht in LKW
Kombi-Fahrer eingeklemmt und schwer verletzt - Mehrere Kilometer Stau
ANC-NEWS Bergisch-Gladbach (Rheinisch Bergischer Kreis) - Am Freitagvormittag (27.03.) ereignete sich auf der A4 hinter der Anschlussstelle Bergisch Gladbach-Frankenforst in Fahrtrichtung Aachen ein schwerer Verkehrsunfall. Nach ersten offiziellen Informationen war der Fahrer eines Mercedes Kombi mit seinem Fahrzeug nahezu ungebremst auf einen LKW aufgefahren. Der PKW-Fahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt und mit technischem Gerät aus dem Wrack befreit. Der Fahrer wurde nach rettungsdienstlicher Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Ein VU-Team der Polizei war zwecks Rekonstruktion des Unfallgeschehens vor Ort. Die A4 wurde in Fahrtrichtung Köln zwischen Bergisch Gladbach-Frankenforst und Bergisch Gladbach-Refrath für die Dauer der Unfallaufnahme, Rettungs- und Bergungsmaßnahmen gesperrt. Es bildete sich Stau auf einer Länge von mehreren Kilometern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet.
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ANC-NEWS Bergisch-Gladbach (Rheinisch Bergischer Kreis) - Am Freitagvormittag (27.03.) ereignete sich auf der A4 hinter der Anschlussstelle Bergisch Gladbach-Frankenforst in Fahrtrichtung Aachen ein schwerer Verkehrsunfall. Nach ersten offiziellen Informationen war der Fahrer eines Mercedes Kombi mit seinem Fahrzeug nahezu ungebremst auf einen LKW aufgefahren. Der PKW-Fahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt und mit technischem Gerät aus dem Wrack befreit. Der Fahrer wurde nach rettungsdienstlicher Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Ein VU-Team der Polizei war zwecks Rekonstruktion des Unfallgeschehens vor Ort. Die A4 wurde in Fahrtrichtung Köln zwischen Bergisch Gladbach-Frankenforst und Bergisch Gladbach-Refrath für die Dauer der Unfallaufnahme, Rettungs- und Bergungsmaßnahmen gesperrt. Es bildete sich Stau auf einer Länge von mehreren Kilometern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet.
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