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Mittwoch, 29. September 2021

Stadtalarm in Langenfeld: Dachstuhl eines Wohngebäudes in Vollbrand

Großeinsatz der Feuerwehr mit rund 70 Kräften und zwei Drehleitern - Brand bei Dacharbeiten

ANC-NEWS Langenfeld (Kreis Mettmann) - Am Dienstagabend (28.09.) gegen 20:10 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brandereignis auf die Kirchstraße nach Langenfeld-Wiescheid alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Daher wurde durch den Einsatzleiter der Feuerwehr die Alarmstufe auf "Stadtalarm" erhöht. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte der Dachstuhl eines Wohnhauses in voller Ausdehnung. Es wurde ein umfangreicher Löschangriff im Außenangriff eingeleitet. Es kamen zwei Drehleitern zum Einsatz. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein Nachbarhaus verhindern. Insgesamt wurden fünf Personen verletzt. Eine Person wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zwischenzeitlich waren rund 70 Feuerwehrkräfte in den mehrstündigen Einsatz eingebunden. Nach ersten offiziellen Informationen hatten ein Hausbewohner und zwei Handwerker Dacharbeiten am Haus vorgenommen. Auf dem Dach lag ein Gasbrenner, eine Gasflasche wurde am Brandort gefunden. Ob die Dacharbeiten tatsächlich ursächlich für den Brand waren, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

  • inkl. O-Ton Egbert John - Pressesprecher Feuerwehr Langenfeld



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Dienstag, 28. September 2021

Siegen: Brandstifter verursachen Schaden in Autohaus - Feuerwehr verhindert Schlimmeres

20 Fahrzeuge mit Kraftstoff und Altöl übergossen - Kriminalpolizei ermittelt

ANC-NEWS Siegen - In der Nacht zu Dienstag (28.09.) gegen 03:30 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brandereignis im Autohaus Schneider in der Fludersbach alarmiert. Anwohner hatten einen Feuerschein wahrgenommen und umgehend die Behörden verständigt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass 20 auf dem Betriebsgelände abgestellte Fahrzeuge mit Kraftstoff und Altöl übergossen worden waren. Es lagen leere Kanister vor verschiedenen PKW und Lieferwagen, die vermutlich in Brand gesetzt werden sollten. Der oder die Täter hatten nach ersten Informationen den brennbaren Inhalt von Kanistern, die zur Entsorgung in einem Unterstand abgestellt waren, zur Tatausführung verwendet. Im hinteren Bereich des Geländes stand ein Holzgestell mit Unrat in Flammen. Eine Ölspur zog sich von dem Abfallhaufen bis zu einem der Fahrzeuge. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf Fahrzeuge oder Gebäude verhindern. Zur Höhe des verursachten Sachschadens gibt es noch keine offiziellen Angaben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen versuchter Brandstiftung aufgenommen.

  • inkl. O-Ton Niklas Zankowski - Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein



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Neun Verletzte bei schwerem Unfall mit Feuerwehrfahrzeug auf Einsatzfahrt

Rübentransporter schleudert gegen Pkw und Sonnenstudio - Sieben Verletzte Feuerwehrleute, davon zwei schwer

ANC-NEWS Jülich (Kreis Düren) - Am Montagabend (27.09.) gegen 20:07 Uhr befand sich ein Rüstwagen der freiwilligen Feuerwehr Bourheim auf der Anfahrt zu einem Einsatz in Jülich (Material vom Brandeinsatz vorhanden). Er befuhr unter Nutzung von Sonder- und Wegerechten die Römerstraße aus Richtung Innenstadt kommend in Fahrtrichtung Stetternich, als er bei Rotlicht zeigender Ampel die Kreuzung mit der Brunnenstraße passierte. Hierbei kam es zu einer Kollision mit einem von links kommenden Lkw. Am Steuer dieses Rübentransporters, der auf der Brunnenstraße Richtung Wiesenstraße fuhr, saß ein 33 Jahre alter Mann aus Grevenbroich. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Lastwagen gegen ein weiteres Fahrzeug geschleudert und schließlich in das Schaufenster eines Sonnenstudios. Auch das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr touchierte einen weiteren Wagen, der auf einem Linksabbiegestreifen an der Kreuzung stand. Alle sieben Feuerwehrleute in dem Einsatzwagen wurden verletzt; der 51 Jahre alte Fahrer aus Jülich wurde im Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt, sein 58-jähriger Beifahrer trug ebenfalls schwere Verletzungen davon. Auch der Fahrer des Lkw wurde schwer verletzt, sein 16-jähriger Beifahrer trug leichte Verletzungen davon. Personen, die sich zum Zeitpunkt des Unfalls in dem Sonnenstudio aufhielten, kamen körperlich nicht zu schaden. An dem Gebäude entstand allerdings ein hoher Sachschaden. Zur medizinischen Versorgung der Verletzten waren zahlreiche Rettungskräfte eingesetzt, das THW Jülich übernahm die Sicherung des beschädigten Gebäudes. Die stark beschädigten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Gesamtschaden auf mindestens 100.000 Euro. Der Kreuzungsbereich war für die Zeit der Verkehrsunfallaufnahme und Räumungsarbeiten über Stunden gesperrt. Quelle Polizei Düren



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Tödlicher Wohnhausbrand in Jülich

Eine tote Person aus Einfamilienhaus geborgen – Feuerwehrfahrzeug verunfallt auf der Anfahrt, neun Verletzte

ANC-NEWS Jüchen (Kreis Düren) - Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus ist in der Nacht zu Dienstag (28.09.) eine Person ums Leben gekommen. Gegen 20:00 Uhr meldete ein Zeuge der Rettungsleitstelle des Kreises Düren einen Brand in einem Einfamilienhaus in der Otto-Hahn-Straße im Jülicher Ortsteil Stetternich. Als Beamte der hinzugerufenen Polizei am Einsatzort eintrafen, waren bereits mehrere Einsatzwagen der örtlichen Feuerwehren vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen konnte eine Person nicht mehr lebend aus dem Objekt geborgen werden. Ersten Ermittlungen zu Folge handelt es sich bei der verstorbenen Person vermutlich um die 83-jährige Bewohnerin des Hauses. Eine abschließende Identifizierung steht jedoch noch aus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ein zur Unterstützung hinzugerufenes Feuerwehrfahrzeug der freiwilligen Feuerwehr Bourheim verunfallte auf der Anfahrt zum Brandort (unser Bildangebot). Zum Unfallzeitpunkt um 20:07 Uhr befand sich die Feuerwehr bereits am Brandort. Ein Zusammenhang zwischen dem Tod der Person und dem verunfallten Feuerwehrfahrzeug kann nicht hergestellt werden. Quelle: Polizei Düren



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Montag, 27. September 2021

Schwerer Unfall auf der A40 bei Gelsenkirchen

PKW landet in der Ausfahrt Gelsenkirchen-Süd auf dem Dach - Drei Personen verletzt

ANC-NEWS Gelsenkirchen - Am Sonntagabend (26.09.) gegen 21:36 Uhr ereignete sich auf der A40 in Fahrtrichtung Bochum ein schwerer Verkehrsunfall. Aus noch ungeklärter Ursache verlor ein PKW-Fahrer in der Ausfahrt Gelsenkirchen-Süd die Kontrolle über seinen Wagen, überschlug sich und landete auf dem Dach. Nach ersten Informationen befanden sich drei Personen in dem Unfallfahrzeug. Alle Insassen wurden nach rettungsdienstlicher Behandlung in Krankenhäuser transportiert. Vermutlich war der Fahrer bei überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. 




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