Vier Patienten, teils schwer verletzt - Längerer Rückstau - Gemeldete Unfallstelle erstreckte sich über mehrere hundert Meter
ANC-NEWS Ratingen (Kreis Mettmann) - Am Sonntagnachmittag (31.07.) gegen 17:39 Uhr wurde die Feuerwehr Ratingen zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn A3 in Fahrtrichtung Köln alarmiert. Die gemeldete Unfallstelle erstreckte sich über mehrere hundert Meter. Insgesamt waren 5 Fahrzeuge an zwei Unfallschwerpunkten beteiligt. Weitere PKW in der Einsatzstelle gehörten zu verschiedenen Ersthelfern. Bei dem Unfall waren 10 Personen betroffen, so dass zeitnah das Alarmierungsstichwort angepasst und zusätzliche Rettungsmittel zur Einsatzstelle beordert wurden. Die erstalarmierten Kräfte des Rettungsdienstes wurden in der Anfangsphase von Kräften der Feuerwehr bei der Behandlung und Betreuung unterstützt. Letztendlich mussten 4 Patienten, teils schwer verletzt, in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Alle übrigen konnten nach kurzer Behandlung, bzw. Untersuchung durch den Rettungsdienst ihre Fahrt fortsetzen. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr umfassend abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe wurden aufgenommen. Die Polizei wurde bis zur Unfallaufnahme unterstützt. Die Verkehr konnte während des Einsatzes in Fahrtrichtung Köln nur einspurig die Einsatzstelle passieren. Die Ermittlungen zur Unfallursache führt die Polizei. Im Einsatz waren Kräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr der Löschzüge Breitscheid und Mitte, sowie der Rettungsdienst der Städte Ratingen und Heiligenhaus, Mettmann, Velbert, Duisburg und der leitende Notarzt des Kreises Mettmann. Quelle: Feuerwehr
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