78-jähriger Fahrradfahrer lebensgefährlich verletzt – 21-jährige Pkw-Fahrerin erlitt einen Schock
ANC-NEWS Köln - Nach dem Zusammenstoß mit einem Audi ist ein 78 Jahre alter Fahrradfahrer am Dienstagmittag (31. Januar) in Köln-Zündorf lebensgefährlich verletzt worden. Die 20-jährige Autofahrerin erlitt einen Schock. Nach ersten Ermittlungen soll die Audi-Fahrerin gegen 13 Uhr nach einem Überholvorgang auf der Ranzeler Straße wieder eingeschert sein und den ebenfalls aus Zündorf kommenden Radfahrer erfasst haben. Wegen der Spurensicherung durch das Verkehrsunfallaufnahmeteam kommt es bis etwa 16 Uhr zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Quelle: Polizei Köln
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Dienstag, 31. Januar 2023
Trennung eskaliert in Schlägerei zwischen Familienangehörigen in Hagen
Schneeschaufel und Staubsaugerrohr als Schlagwerkzeug benutzt - Sieben Personen mussten in Krankenhäusern behandelt werden
ANC-NEWS Hagen - Am Montag, 30.01.2023, fuhren mehrere Streifenwagen gegen 18:10 Uhr in die Straße Wasserloses Tal. Zuvor suchte eine Frau dort mit Familienangehörigen die Wohnung ihres Ehemannes auf, von dem sie sich trennen wollte. Sie hatte vor, dort Gegenstände abzuholen. Vor und in der Wohnung kam es kurz darauf zu einem Streit, der in einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen sieben Personen im Alter zwischen 22 und 53 Jahren eskalierte. Dabei wurden eine Schneeschaufel und ein Staubsaugerrohr als Schlagwerkzeug benutzt. Ein vorgehaltenes und später sichergestelltes Messer kam nicht zum Einsatz. Ein aufgebrachter 48-Jähriger musste von den Polizisten kurzzeitig gefesselt werden. Dabei setzte er sich zur Wehr. Die beteiligten Personen wurden später in Hagener Krankenhäusern behandelt. Die Ermittlungen zum genauen Hergang hat jetzt die Hagener Kriminalpolizei übernommen. Es wurden Anzeigen wegen einer gefährlichen Körperverletzung und des Widerstands gegen Polizeibeamte vorgelegt. Quelle: Polizei Hagen
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Montag, 30. Januar 2023
Sprengstoff bei Razzia in niederländischem Gewerbegebiet entdeckt
Erfolgreiche Durchsuchungen in Geschäftsgebäude bei Roermond im Rahmen laufender Ermittlungen - Zusammenhang vermutlich mit Geldautomatensprengungen in Bayern und Baden-Württemberg
ANC-NEWS Roermond (Provinz Limburg / NL) - Die niederländische Polizei rückte am Montagmorgen (30.01.) mit einem Großaufgebot zum Gewerbegebiet Heide-Roerstreek aus. Dort wurde im Rahmen laufender Ermittlungen ein Geschäftsgebäude am Thomas Alva Edisonweg durchsucht. Bei der Razzia wurde in dem Objekt Sprengstoff in offiziell noch nicht bekannter Menge entdeckt. In dem durchsuchten Gebäude befinden sich die Dependance eines Autokonzerns und ein Bauunternehmen. Der Bereich um das Gebäude auf dem Thomas Alva Edisionweg wurde aus Sicherheitsgründen weiträumig abgesperrt. Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (EOD) waren neben den zahlreichen Einsatzkräften der Polizei ebenfalls vor Ort. Nach ersten Informationen könnte die Maßnahme im Zusammenhang mit einer Festnahme- und Duchsuchungsaktion stehen, bei der heute in den Provinzen Limburg und Utrecht auch mehrere Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt worden sind. Die Staatsanwaltschaft Bamberg, das Bayerische Landeskriminalamt und das LKA Baden-Württemberg ermitteln zusammen mit den Niederländischen Behörden seit einigen Monaten gegen eine Gruppierung, der vorgeworfen wird, seit 2021 von den Niederlanden aus kommend, in Bayern und Baden-Württemberg zahlreiche Geldautomaten gesprengt zu haben.
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Düsseldorf: Feuerwehr löscht Brand in Flüchtlingsunterkunft
Drei Verletzte, darunter eine verletzte Person im Krankenhaus - Zahlreiche Polizeikräfte vor Ort
ANC-NEWS Düsseldorf - Am Sonntagabend (29.01.) gegen 19:35 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brand in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge auf der Grünewaldstraße in Düsseldorf-Stockum alarmiert. Nach ersten offiziellen Erkenntnissen war das Feuer im Gebäudeinneren vermutlich in einem der Zimmer ausgebrochen. Die Feuerwehr konnte die betroffenen Gebäudeteile löschen. Drei Personen wurden als Folge des Brandes verletzt. Unter den Verletzten befand sich eine Person, die nach rettungsdienstlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die übrigen Personen hatten sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Feuerwehr und Polizei waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
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Sonntag, 29. Januar 2023
A1 bei Hagen: Feuerwehr befreit eingeklemmte Pkw-Insassen nach schwerem Unfall
Vier Insassen durch Feuerwehr befreit - Großes Trümmerfeld - Zwei in Lebensgefahr, zwei weitere schwer verletzt - Sperrung der Autobahn
ANC-NEWS Hagen - Schwerer Unfall in der Nacht zu Sonntag (29.01.) auf der Autobahn 1 bei Hagen. Um kurz vor 1 Uhr wurden die Retter zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen, 300 Meter vor der Ausfahrt Hagen-West gerufen. Aus bislang ungeklärten Gründen ist ein mit vier Personen besetzter Opel Astra rechts von der Autobahn abgekommen und mehrere Hundert Meter durch Gestrüpp gefahren. Anschließend überschlug sich das Fahrzeug und kam wieder auf dem Standstreifen zum Stehen. Als die Einsatzkräfte am Unfallort ankamen, bot ihnen ein schwer deformiertes Fahrzeug. In dem Opel waren vier Personen eingeklemmt. Mit schwerem technischem Gerät musste die Feuerwehr eine patientenschonende Rettung durchführen und die zum Teil in Lebensgefahr schwebenden Personen zu retten. Hierzu wurde das Dach und die Türen des Fahrzeuges entfernt. Durch den schweren Unfall wurden Autoteile mehrere Hundert Meter auf der Autobahn verteilt. Zur Unterstützung der Rettungskräfte wurden auch Rettungswagen und Notarzt aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis hinzugezogen. Insgesamt wurden zwei Insassen lebensgefährlich und zwei weitere schwer verletzt. Wer am Steuer des Unfallautos gesessen hat, ist derzeit noch unklar. Die A1 in Fahrtrichtung Bremen musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen voll gesperrt werden. Es bildete sich ein längerer Rückstau. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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ANC-NEWS Hagen - Schwerer Unfall in der Nacht zu Sonntag (29.01.) auf der Autobahn 1 bei Hagen. Um kurz vor 1 Uhr wurden die Retter zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen, 300 Meter vor der Ausfahrt Hagen-West gerufen. Aus bislang ungeklärten Gründen ist ein mit vier Personen besetzter Opel Astra rechts von der Autobahn abgekommen und mehrere Hundert Meter durch Gestrüpp gefahren. Anschließend überschlug sich das Fahrzeug und kam wieder auf dem Standstreifen zum Stehen. Als die Einsatzkräfte am Unfallort ankamen, bot ihnen ein schwer deformiertes Fahrzeug. In dem Opel waren vier Personen eingeklemmt. Mit schwerem technischem Gerät musste die Feuerwehr eine patientenschonende Rettung durchführen und die zum Teil in Lebensgefahr schwebenden Personen zu retten. Hierzu wurde das Dach und die Türen des Fahrzeuges entfernt. Durch den schweren Unfall wurden Autoteile mehrere Hundert Meter auf der Autobahn verteilt. Zur Unterstützung der Rettungskräfte wurden auch Rettungswagen und Notarzt aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis hinzugezogen. Insgesamt wurden zwei Insassen lebensgefährlich und zwei weitere schwer verletzt. Wer am Steuer des Unfallautos gesessen hat, ist derzeit noch unklar. Die A1 in Fahrtrichtung Bremen musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen voll gesperrt werden. Es bildete sich ein längerer Rückstau. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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