ANC-NEWS Oberhausen - Eine Vielzahl von Notrufen erreichte am frühen Freitagabend (08.09.) die Leitstelle der Feuerwehr Oberhausen. Besorgte Anrufer berichteten von einer Rauchsäule, die den Himmel über Oberhausen zusehen war. Die Ursache dieses verheerenden Vorfalls war ein Brand in einer Kfz-Werkstatt an der Straße Hausmannsfeld. Die ersten Einsatzkräfte, die rasch am Brandort eintrafen, sahen einen Vollbrand einer Werkstatt. Die Autowerkstatt befand sich bereits in Vollbrand, und die Flammen schlugen meterhoch aus dem Gebäude. Sofort wurde mit einem umfangreichen Löscheinsatz begonnen, um die rasante Ausbreitung auf die Nachbargebäude zu verhindern. Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen mehr in der Werkstatt. Die Rauchsäule, die sich über dem Brandherd erhob, war so massiv, dass sie bis über die Stadtgrenze von Oberhausen hinaus sichtbar war. Die Gefahr einer gesundheitsschädlichen Rauchexposition war offensichtlich, weshalb die WarnApp NINA sowie das Cellbroadcast-System aktiviert wurden, um die Bevölkerung zu warnen und Anweisungen zur Sicherheit zu geben. Zusätzlich wurden Messfahrzeuge sowohl aus Oberhausen als auch aus Essen mobilisiert, um Luftmessungen im betroffenen Stadtgebiet durchzuführen. Die Überwachung der Luftqualität war von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen des Rauchs auf die Gesundheit der Bewohner zu überwachen und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Über 45 Einsatzkräfte kämpften bis spät in den Freitagabend hinein gegen die lodernden Flammen. Die genaue Ursache des Brandes und der entstandene Sachschaden müssen noch ermittelt werden.
- inkl. O-Ton Uwe Spee - Sprecher Stadt Oberhausen
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