Essen: Feuerwerkskörper bei Löscharbeiten auf Einsatzkräfte geworfen

Bei Eingreifen der Polizei löst sich Personengruppe auf

ANC-NEWS Essen - Die Feuerwehr Essen wurde am Dienstagabend (31.10.) gegen 21:45 Uhr zu brennenden Mülltonnen an der Albert-Schweitzer-Str. in Essen alarmiert. Während der Löscharbeiten wurden aus einer Personengruppe heraus Feuerwerkskörper und Böller in Richtung der Einsatzkräfte geworfen, was eine gefährliche Situation darstellte. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten daher unter Polizeischutz die Müllcontainer löschen, um ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten. Als Polizeibeamte sich der Personengruppe näherten, flüchteten alle umgehend in unterschiedliche Richtungen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.



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Tödlicher Verkehrsunfall in Essen

Frau beim Überqueren der Straße von VW Polo erfasst

ANC-NEWS Essen - Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Flurstraße in Essen-Borbeck wurde eine 85-jährige Frau am Montagabend (30.10.) gegen 20:15 Uhr beim Überqueren der Straße von einem VW Polo erfasst und tödlich verletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte die Seniorin die Flurstraße im Bereich der Mittelinsel an der Haltestelle Lindnerplatz überqueren wollen, als sich der tragische Unfall ereignete. Der alarmierte Rettungsdienst fand die ältere Dame leblos auf der Straße. Trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb die Frau noch an der Unfallstelle. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Essen sicherte umfangreiche Spuren. Der 60-jährige Fahrer des Kleinwagens erlitt einen Schock und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Flurstraße musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Ermittlungen der Polizei zum Unfallhergang dauern an.



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Hagen: Brutaler Überfall in Mehrfamilienhaus

Vermummter Täter prügelt mit schlagstockartigem Gegenstand auf Ehepaar ein - Mann (58) lebensbedrohlich und Ehefrau (55) schwer verletzt - Mordkommission eingerichtet

ANC-NEWS Hagen - Am Montagmorgen (30.10.) wurde die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus an der Rembergstraße in Hagen-Mitte alarmiert. Ein maskierter Mann hatte gegen 08:45 Uhr an einer Wohnungstür geklingelt und den 58-jährigen Wohnungsinhaber unvermittelt mit einem schlagstockartigen Gegenstand attackiert, nachdem dieser ihm die Tür geöffnet hatte. Der Maskierte schlug dem 58-Jährigen mehrfach auf den Kopf. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich seine 55-jährige Ehefrau in der Wohnung auf, die dazu eilte, nachdem sie auf das Geschehen aufmerksam geworden war. Beide Personen sollten sich ersten Erkenntnissen gemäß auf den Boden legen. Als dieses dem Täter offenbar zu lange dauerte, schlug er auch auf die 55-Jährige ein. Während des Überfalls soll sich ein Komplize im Bereich der Haustür aufgehalten haben. Mit diesem soll der Haupttäter in deutscher Sprache kommuniziert haben. Aufgrund eines Geräusches im Treppenhaus ergriffen beide Männer die Flucht in unbekannte Richtung. Der 58-Jährige erlitt lebensbedrohliche Kopfverletzungen und wurde bodengebunden in eine Spezialklinik transportiert. Ein bereits gelandeter Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz. Die Ehefrau erlitt ebenfalls schwere Kopfverletzungen und wurde auch mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahndung nach dem Haupttäter und seinem mutmaßlichen Komplizen läuft auf Hochtouren. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.

• inkl. O-Ton Tim Sendler - Polizei Hagen

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Essen: Schwerer Verkehrsunfall mit einer eingeschlossenen Person

Fahrer mit hydraulischen Rettungsgeräten gerettet - Zwei Personen verletzt - Polizei ermittelt

ANC-NEWS Essen - Am heutigen Sonntagabend (29.10.), um 18:12 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Essen über den Notruf 112 ein schwerer Verkehrsunfall im Bereich der Kreuzung Altenessener Straße/ Wilhelm-Nieswandt-Allee/ Stauderstraße gemeldet. Sofort wurden zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehren und Rettungsdienst zur Unfallstelle entsandt. Die erst eintreffenden Einsatzkräfte bestätigten diese Meldung. Vor Ort war es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW gekommen. Dabei wurde der Fahrer eines silbernen Kombis der Marke Ford verletzt in seinem Fahrzeug eingeschlossen. Nach der Sichtung durch den Rettungsdienst wurde entschieden, dass eine technische Rettung mit hydraulischen Rettungsgeräten notwendig ist, um den Fahrer schonend aus seinem Fahrzeug zu befreien. Hierzu wurde die Fahrertür aus dem Auto herausgeschnitten und anschließend der Patient achsengerecht ins Freie gerettet. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst erfolgte ein Transport mit notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus. Auch der Fahrer des zweiten Fahrzeuges wurde leicht verletzt, konnte jedoch sein Fahrzeug eigenständig verlassen und ist durch einen weiteren Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert worden. Im Bereich der Einsatzstelle kam es für die Dauer des Einsatzes zu Verkehrsbehinderungen. Was die Ursache des schweren Verkehrsunfalls war, wird nun durch die Polizei ermittelt. Die Feuerwehr Essen war mit einem Löschzug, dem schweren Hilfeleistungszug, dem Führungsdienst, der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Stoppenberg, sowie zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug für rund eine Stunde im Einsatz. Quelle: Feuerwehr



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Unfall mit Streifenwagen in Neuss

Vermutlich Streifenwagen auf Einsatzfahrt kollidiert mit Pkw - Vier Personen verletzt - Straßen gesperrt

ANC-NEWS Neuss - Ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bergheimer Straße in Neuss-Reuschenberg hat am frühen Nachmittag (29.10.) für einen Einsatz gesorgt. Involviert waren zwei Pkw, darunter auch ein Streifenwagen, die bei dem Zusammenstoß einen Totalschaden erlitten. Zusätzlich wurde ein Rettungshubschrauber zur Unfallstelle entsandt. Der Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Köln auf der Bergheimer Straße, nahe der Anschlussstelle Reuschenberg. Ein Pkw und ein Streifenwagen der Polizei kollidierten. Ob der Streifenwagen sich auf einer Einsatzfahrt befand, ist derzeit noch unklar. Beide Fahrzeuge wurden bei dem Zusammenstoß schwer beschädigt und sind nun nicht mehr fahrtüchtig. Insgesamt wurden vier Personen verletzt und wurden auf umliegende Krankenhäuser verteilt. Die Bergheimer Straße war in Fahrtrichtung Reuschenberg vollständig gesperrt, ebenso wie die Anschlussstelle Reuschenberg. In Fahrtrichtung Innenstadt war nur eine Fahrspur frei. Ein VU-Team der Polizei nahm die Ermittlungen am Unfallort auf.



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