Schwerer Unfall in Brühl: Sportwagen kollidiert mit Wildschwein und prallt gegen Baum

Beide Insassen verletzt, Beifahrer schwer - Feuerwehr musste schonende Rettung durchführen - Wildschwein verstorben

ANc-NEWS Brühl (Rhein-Erft-Kreis) - Am späten Samstagabend (30.03.) gegen 23:20 kam es auf der B265 bei Brühl in Fahrtrichtung Hürth zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein mit zwei Personen besetzter Chevrolet Camaro kollidierte mit einem querenden Wildschwein. Anschließend prallte der Sportwagen gegen einen Baum. Beide Insassen (25 und 26 Jahre alt) wurden verletzt, der Beifahrer schwer. Feuerwehrleute retteten ihn schonend aus dem Fahrzeug. Das Wildschwein wurde bei dem Unfall getötet. Der amerikanische Sportwagen war nach dem Unfall ein Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Die B265 war für mehr als eine Stunde in beide Richtungen gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.



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Kletterer stürzt in Essener Halle ab und stirbt

Mann (45) stirbt später im Krankenhaus - Kriminalpolizei ermittelt noch am Abend - Möglicherweise nicht gesichert gewesen

ANC-NEWS Essen - In einer Kletterhalle im Essener Nordviertel ereignete sich am Freitagabend (29.03.) ein tragischer Unfall. Gegen 20:15 Uhr wurden Rettungskräfte zu einem Absturz in einer Kletterhalle an der Graf-Beust-Allee gerufen. Ein 45-jähriger Mann stürzte von einer Kletterwand und erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Die Rettungsdienstkräfte behandelten den Mann vor Ort und brachten ihn anschließend umgehend in eine Klinik, wo er wenige Stunden später verstarb. Die Kletterhalle bietet eigenen Angaben zufolge etwa 75 Kletterrouten in bis zu 16 Metern Höhe an. Noch am späten Freitagabend sicherten Kriminalbeamte erste Spuren am Unfallort und befragten Zeugen. Möglicherweise war der Mann nicht ordnungsgemäß gesichert oder sogar überhaupt nicht gesichert. Vor jedem Klettern erhalten die Teilnehmer eine Einweisung per Video, in der wiederholt darauf hingewiesen wird, dass ohne Sicherung nicht geklettert werden darf. An der Rettungsaktion waren ein Rettungswagen, ein Notarzt, ein Löschfahrzeug und die Polizei beteiligt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.



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Polizeikontrollen am Car-Freitag: Fahrzeugsicherheit im Fokus

Mehrere Fahrzeuge angehalten und kontrolliert - Umfassende Vorbereitung eines Autofahrers - Kontrollstelle bei D&W

ANC-NEWS Bochum/Düsseldorf - Am Karfreitag (29.03.) errichtete eine Vielzahl von Polizeibeamten eine Kontrollstelle am Parkplatz D&W entlang der Autobahn bei Bochum-Wattenscheid. Ziel dieser Maßnahme war es, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und potenzielle Verkehrssünder zu überprüfen. Während der Kontrolle wurden mehrere Fahrzeuge angehalten und einer gründlichen Inspektion unterzogen. Dabei wurden nicht nur die üblichen Dokumente wie Führerschein und Fahrzeugpapiere überprüft, sondern auch mögliche Mängel am Fahrzeug festgehalten. Insbesondere wurden Mängelkarten ausgestellt, um Fahrzeughalter auf etwaige Defekte oder Sicherheitsrisiken hinzuweisen. Ein interessantes Detail sticht dabei hervor: David, einer der kontrollierten Fahrer, zeigte sich stolz über die umfassende Vorbereitung seiner Fahrzeugdokumentation. Mit einem vollen Ordner an Unterlagen konnte er schnell und unkompliziert nachweisen, dass sämtliche Eintragungen ordnungsgemäß erfolgt waren. Diese akribische Vorbereitung könnte nicht nur als Beispiel für vorbildliches Verhalten dienen, sondern auch als wichtiger Hinweis für andere Autofahrer, wie sie sich bestmöglich auf solche Kontrollen vorbereiten können. Die Polizeikontrolle am Karfreitag ist ein deutliches Zeichen für die Wichtigkeit der Fahrzeugsicherheit und die konsequente Durchsetzung von Verkehrsregeln. Eine Bilanz der Polizei soll Morgen folgen. In Düsseldorf wurden am Corneliusplatz innerhalb der ersten beiden Stunden des Kontrolltages zwei Fahrzeuge sichergestellt, wie ein Sprecher der Polizei berichtete. Die Sicherstellung erfolgte mutmaßlich aufgrund illegaler An- und Umbauten. Weitere Fahrzeuge und Motorräder wurden kontrolliert.

• inkl. O-Ton David - Stolzer Tuner

Düsseldorf


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Mehrere Verletzte bei Busunglück auf der A44 bei Werl

Schüler aus Warburg im Reisebus - Kam von der Fahrbahn ab und landete auf der Seite - 23 Personen verletzt - Massenanfall von Verletzten ausgelöst

ANC-NEWS Werl (Kreis Soest/Kreis Unna) - Am späten Donnerstagabend (29.03.) ereignete sich auf der A44 bei Werl ein Busunglück, bei dem eine Vielzahl von Reisenden verletzt wurde. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor der Bus, mit einem Kennzeichen aus Cloppenburg (Niedersachsen), die Kontrolle, geriet nach rechts gegen die Leitplanke und kam dann auf der Seite in der Böschung zum Liegen. Die genaue Unfallursache ist noch unklar. Ersten Informationen der Polizei zufolge handelt es sich um einen Alleinunfall ohne Kollision mit einem anderen Fahrzeug. Der Unfall ereignete sich offenbar kurz nach 23 Uhr in Fahrtrichtung Kassel, etwa zwei Kilometer vor der Raststätte "Am Haarstrang". Die Autobahn ist in Fahrtrichtung Kassel zwischen Unna-Ost und dem Kreuz Werl gesperrt. Einsatzkräfte aus dem Kreis Unna und Werl sowie aus Dortmund trafen am Unfallort ein. Ein Rettungshubschrauber wurde ebenfalls angefordert und landete an der Unfallstelle. Aufgrund der Vielzahl an Verletzten wurde das Stichwort "Massenanfall von Verletzten" (MANV) ausgelöst. Ersten Informationen zufolge befanden sich über 60 Schüler und Schülerinnen im Bus. Wie schwer die Verletzungen der Reisenden sind, war in der Nacht noch völlig unklar. Die Schüler kamen aus Warburg. 21 Personen wurden mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht, zwei weitere wurden schwerer verletzt. 39 weitere Schüler wurden bei der Feuerwehr zur Betreuung untergebracht. Der Unfall erinnert an einen schweren Busunfall mit vier Todesopfern und über 20 Verletzten bei Leipzig am Mittwoch, als ein Flixbus von der Fahrbahn abgekommen war.

Inklusive O-Töne:

• Gunnar Wortmann - Polizei Dortmund
• Volker Meier - Pressesprecher Stadt Unna

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