Leichenfund in Brandruine - Ermittlungen in Roermond dauern an - Polizei vermutet Brandstiftung
ANC-NEWS Roermond (NL/ Provinz Limburg) - Am Samstag (31.08.) wurde in den Trümmern eines vollständig abgebrannten Hauses am Zonnedauwhof in Roermond eine Leiche entdeckt. Der grausige Fund erfolgte während einer erneuten Suche, nachdem das Gebäude in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einem Feuer zum Opfer gefallen war (wir berichteten). Die Polizei bestätigte den Fund und kündigte an, dass nun eine genaue Untersuchung klären muss, ob es sich bei der Leiche um den seit dem Brand vermissten Bewohner des Hauses handelt. Der Brand hatte das Haus derart zerstört, dass die Feuerwehr das Gebäude zunächst nicht betreten konnte. Aufgrund akuter Einsturzgefahr musste die Durchsuchung der Ruinen am Freitag mithilfe einer Drohne erfolgen. Diese Maßnahme erwies sich jedoch als nicht ausreichend, weshalb die Suche am Samstagmorgen intensiviert wurde und letztlich zur Entdeckung der Leiche führte. Der Hintergrund des verheerenden Feuers ist weiterhin unklar, doch die Polizei vermutet, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte. Die Ermittlungen dazu, was genau in der Nacht des Brandes geschah, dauern an.
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Samstag, 31. August 2024
Freitag, 30. August 2024
Feuerwehr löscht Hausbrand in Roermond
Brandstiftung vermutet - Feuer breitet sich von brennenden Autos aus - Unklarheit über mögliche Opfer im Haus
ANC-NEWS Roermond (NL/ Provinz Limburg) - In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (30.08.) kam es zu einem Hausbrand am Zonnedauwhof in Roermond. Die Feuerwehr erhielt die Brandmeldung kurz nach drei Uhr und rückte umgehend aus. Vor dem betroffenen Wohnhaus sowie in der Einfahrt standen drei Autos in Flammen, und das Feuer griff schnell auf das Gebäude über. Die Situation gestaltete sich als äußerst kritisch, da der Brand im Inneren des Hauses so stark war, dass die Feuerwehr derzeit keinen Zutritt hat. Daher ist unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befinden. Während des Einsatzes bestand zeitweise die Gefahr, dass das Feuer auf ein angrenzendes Nachbarhaus übergreifen könnte, was jedoch durch die schnelle Reaktion der Feuerwehr verhindert werden konnte. Bewohner eines benachbarten Hauses konnten rechtzeitig evakuiert werden, während im Haus auf der anderen Seite des brennenden Gebäudes niemand anwesend war. Die Feuerwehr geht von Brandstiftung aus und warnt vor einer hohen Rauchentwicklung. Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen sowie die Lüftung auszuschalten, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Weitere Informationen über mögliche Opfer liegen derzeit nicht vor.
Inklusive O-Töne:
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ANC-NEWS Roermond (NL/ Provinz Limburg) - In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (30.08.) kam es zu einem Hausbrand am Zonnedauwhof in Roermond. Die Feuerwehr erhielt die Brandmeldung kurz nach drei Uhr und rückte umgehend aus. Vor dem betroffenen Wohnhaus sowie in der Einfahrt standen drei Autos in Flammen, und das Feuer griff schnell auf das Gebäude über. Die Situation gestaltete sich als äußerst kritisch, da der Brand im Inneren des Hauses so stark war, dass die Feuerwehr derzeit keinen Zutritt hat. Daher ist unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befinden. Während des Einsatzes bestand zeitweise die Gefahr, dass das Feuer auf ein angrenzendes Nachbarhaus übergreifen könnte, was jedoch durch die schnelle Reaktion der Feuerwehr verhindert werden konnte. Bewohner eines benachbarten Hauses konnten rechtzeitig evakuiert werden, während im Haus auf der anderen Seite des brennenden Gebäudes niemand anwesend war. Die Feuerwehr geht von Brandstiftung aus und warnt vor einer hohen Rauchentwicklung. Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen sowie die Lüftung auszuschalten, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Weitere Informationen über mögliche Opfer liegen derzeit nicht vor.
Inklusive O-Töne:
- Rene van Tulden - Feuerwehr Limburg Nord (niederländisch)
- Anwohner (niederländisch)
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Schwerer Frontalcrash in Herne: Zwei lebensgefährlich Verletzte
Feuerwehr rettet bewusstlosen Fahrer - Überhöhter Geschwindigkeit eines der Unfallfahrzeuge - Polizei sichert Unfallspuren
Update: Ein lebensgefährlich verletzter 33-jähriger Fahrer starb in der Nacht im Krankenhaus.
ANC-NEWS Herne - Am späten Donnerstagabend (29.08.) wurde die Feuerwehr Herne zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Edmund-Weber-Straße alarmiert. Gegen 21:10 Uhr stießen zwei Fahrzeuge frontal zusammen, was zu einem massiven Trümmerfeld und erheblich deformierten Fahrzeugen führte. Als die ersten Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen, fanden sie zwei schwer beschädigte Fahrzeuge vor. Auch ein geparktes Fahrzeug wurde beschädigt. In beiden Fahrzeugen waren die Fahrer eingeklemmt. Besonders dramatisch gestaltete sich die Situation in einem der Fahrzeuge mit niederländischem Kennzeichen. Der Fahrer war bewusstlos und musste von der Feuerwehr in einer sogenannten Sofortrettung aus dem Wrack befreit werden. Beide Insassen erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Der bewusstlose Fahrer wurde unter laufenden Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus transportiert. Augenzeugen berichteten, dass das Fahrzeug mit dem niederländischen Kennzeichen mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sei. Die Feuerwehr Herne war mit etwa 40 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei leitete umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen ein und setzte ein Verkehrsunfallaufnahmeteam ein, um den genauen Hergang des Unfalls zu klären.
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Update: Ein lebensgefährlich verletzter 33-jähriger Fahrer starb in der Nacht im Krankenhaus.
ANC-NEWS Herne - Am späten Donnerstagabend (29.08.) wurde die Feuerwehr Herne zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Edmund-Weber-Straße alarmiert. Gegen 21:10 Uhr stießen zwei Fahrzeuge frontal zusammen, was zu einem massiven Trümmerfeld und erheblich deformierten Fahrzeugen führte. Als die ersten Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen, fanden sie zwei schwer beschädigte Fahrzeuge vor. Auch ein geparktes Fahrzeug wurde beschädigt. In beiden Fahrzeugen waren die Fahrer eingeklemmt. Besonders dramatisch gestaltete sich die Situation in einem der Fahrzeuge mit niederländischem Kennzeichen. Der Fahrer war bewusstlos und musste von der Feuerwehr in einer sogenannten Sofortrettung aus dem Wrack befreit werden. Beide Insassen erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Der bewusstlose Fahrer wurde unter laufenden Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus transportiert. Augenzeugen berichteten, dass das Fahrzeug mit dem niederländischen Kennzeichen mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sei. Die Feuerwehr Herne war mit etwa 40 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei leitete umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen ein und setzte ein Verkehrsunfallaufnahmeteam ein, um den genauen Hergang des Unfalls zu klären.
- inkl. O-Ton René Bonn - Feuerwehr Herne
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Donnerstag, 29. August 2024
Nächtliche Schüsse auf Mehrfamilienhaus in Köln-Ostheim
Polizei sichert umfangreiche Spuren - Einschusslöcher an Fassade, Fenstern und Hauseingangstür
ANC-NEWS Köln - Nach mehreren Schüssen am Donnerstagmorgen (29. August) auf ein Mehrfamilienhaus in Köln-Ostheim sucht die Polizei Zeugen. Ersten Ermittlungen zufolge alarmierte ein Anwohner gegen 4.30 Uhr die Polizei, als er Knallgeräusche wahrnahm und anschließend mehrere Einschlusslöcher an der Fassade, an Fenstern und der Hauseingangstür des Mehrfamilienhauses auf der Servatiusstraße feststellte. Die Kriminalpolizei ist im Einsatz und sichert die Spuren am Tatort. Quelle: Polizei
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Unbekannte Substanz: Großeinsatz der Feuerwehr nach Angriff in Essen
Unbekannte Substanz auf Mann geschüttet - Großeinsatz in Essen - Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
ANC-NEWS Essen - Am späten Mittwochabend, dem 28. August, wurde die Feuerwehr und Polizei Essen zu einem außergewöhnlichen Einsatz in den Stadtteil Katernberg gerufen. Gegen 21:40 Uhr wurden die Einsatzkräfte zur Katernberger Straße alarmiert, nachdem ein Mann von einer bislang unbekannten Person mit einer ebenfalls unbekannten Substanz überschüttet worden war. Die Situation vor Ort veranlasste die Feuerwehr dazu, einen Großeinsatz auszulösen. Speziell ausgebildete Kräfte, darunter auch eine Analytische Task Force (ATF), wurden herangezogen, um die Substanz zu untersuchen. Die Experten nahmen Proben vor Ort, während die Einsatzstelle großräumig abgesperrt wurde, um potenzielle Gefahren für die Öffentlichkeit zu minimieren. Der betroffene Mann wurde von den Rettungskräften untersucht und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei sicherte seine Kleidung als Beweismaterial, um weitere Erkenntnisse über die Substanz und die Tat zu gewinnen. Nach ersten Informationen ermittelt die Polizei nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Ob es sich bei der verwendeten Substanz um Pfefferspray oder ein anderes Mittel handelt, wird derzeit noch geprüft. Eine abschließende Auswertung steht allerdings noch aus. Die Hintergründe der Tat sowie die Identität des Täters sind weiterhin unklar. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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ANC-NEWS Essen - Am späten Mittwochabend, dem 28. August, wurde die Feuerwehr und Polizei Essen zu einem außergewöhnlichen Einsatz in den Stadtteil Katernberg gerufen. Gegen 21:40 Uhr wurden die Einsatzkräfte zur Katernberger Straße alarmiert, nachdem ein Mann von einer bislang unbekannten Person mit einer ebenfalls unbekannten Substanz überschüttet worden war. Die Situation vor Ort veranlasste die Feuerwehr dazu, einen Großeinsatz auszulösen. Speziell ausgebildete Kräfte, darunter auch eine Analytische Task Force (ATF), wurden herangezogen, um die Substanz zu untersuchen. Die Experten nahmen Proben vor Ort, während die Einsatzstelle großräumig abgesperrt wurde, um potenzielle Gefahren für die Öffentlichkeit zu minimieren. Der betroffene Mann wurde von den Rettungskräften untersucht und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei sicherte seine Kleidung als Beweismaterial, um weitere Erkenntnisse über die Substanz und die Tat zu gewinnen. Nach ersten Informationen ermittelt die Polizei nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Ob es sich bei der verwendeten Substanz um Pfefferspray oder ein anderes Mittel handelt, wird derzeit noch geprüft. Eine abschließende Auswertung steht allerdings noch aus. Die Hintergründe der Tat sowie die Identität des Täters sind weiterhin unklar. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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