Explosion in der Kölner Innenstadt: Hohenzollernring gesperrt

Detonation neben Nachtclub führt zu herabstürzenden Deckenplatten und zerbrochenen Fensterscheiben - Polizei ermittelt in alle Richtungen

ANC-NEWS Köln - Am frühen Montagmorgen (16.09.) kam es in der Kölner Innenstadt, in Höhe des Hohenzollernrings, zu einer Explosion. Die Detonation ereignete sich neben einem Nachtclub, wobei im Eingangsbereich zum Gebäude Deckenplatten herabstürzten und Fensterscheiben zerbrachen. Der Hohenzollernring wurde zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz gesperrt. Die Polizei hat bislang keine Informationen zu den möglichen Hintergründen der Explosion veröffentlicht, und ob es Verletzte gibt, ist derzeit unklar. Die Polizei bat die Bevölkerung, den Bereich rund um den Ort der Explosion zu meiden. Die Ermittlungen der Polizei werden in alle Richtungen geführt.



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Explosion zerstört Wohnhaus in Alpen: Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei

Über 80 Einsatzkräfte im Einsatz – Trümmerteile auf der Landstraße – Kriminalpolizei ermittelt - Vorangegangener Polizeieinsatz

ANC-NEWS Alpen (Kreis Wesel) - Am Sonntagabend (15.09.) kam es in Alpen im Kreis Wesel zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei. Gegen 19:30 Uhr wurde die Feuerwehr aufgrund einer gemeldeten Explosion in einem Wohnhaus auf der Xantener Straße alarmiert. Bereits auf der Anfahrt waren Rauch und Flammen deutlich zu sehen. Nach bisher unbestätigten Berichten ging dem Ereignis ein größerer Polizeieinsatz an dem betroffenen Haus voraus. Während des laufenden Einsatzes kam es schließlich zu der heftigen Explosion, die das Wohnhaus vollständig zerstörte. Trümmerteile schleuderten auf die angrenzende Landstraße. Die Feuerwehr war mit über 80 Einsatzkräften vor Ort und bekämpfte den Brand mithilfe mehrerer Strahlrohre und einer Drehleiter. Ob sich zum Zeitpunkt der Explosion Menschen im Haus befanden, ist bislang unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Ursache der Explosion aufgenommen. Die Xantener Straße bleibt bis auf Weiteres gesperrt. Die Nachlöscharbeiten dauern bis in die Nacht.

Inklusive O-Töne:

• Marc Vinschen - Pressesprecher Feuerwehr Alpen
• Björn Haubrok - Polizei Kreis Wesel

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Schwerer Verkehrsunfall nach Verfolgungsfahrt in Langenfeld

Mutmaßlicher Täter flieht nach gefährlicher Körperverletzung - Dramatische Verfolgung durch Langenfeld - Fluchtfahrzeug kollidiert mit unbeteiligtem Fahrzeug – Zwei Personen schwer verletzt

ANC-NEWS Langenfeld (Kreis Mettmann) - Am frühen Freitagmorgen (13.09.) ereignete sich gegen 06:30 Uhr in Leverkusen eine gefährliche Körperverletzung. Nach ersten Erkenntnissen gerieten mindestens zwei Personen in einen Streit, bei dem eine Person verletzt wurde. Der mutmaßliche Tatverdächtige flüchtete anschließend vom Tatort. Im Rahmen des polizeilichen Einsatzes kam es zu einer Verfolgungsjagd mit einem Pkw, der ein niederländisches Kennzeichen trug. Die Flucht führte über die Autobahn 59 in Richtung Düsseldorf. Der 33-jährige Fahrer verließ die Autobahn bei Langenfeld und raste mit stark überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt. Dabei überquerte er zeitweise Gehwege, glücklicherweise ohne Personen zu verletzen. Auf der Kölner Straße, in Höhe eines Supermarktes und auf dem Weg zur Auffahrt der A542, kollidierte das Fluchtfahrzeug um 07:10 Uhr schließlich schwer mit einem VW Up. Durch den Aufprall rissen Teile des Motorblocks aus dem Fluchtwagen, der anschließend gegen einen Baum prallte und seitlich zum Liegen kam. Das Fahrzeug fing Feuer, doch der Entstehungsbrand konnte mit mehreren Feuerlöschern gelöscht werden. Die Fahrerin des VW Up musste schonend von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Sowohl der Fahrer des Fluchtwagens als auch die Fahrerin des unbeteiligten Fahrzeugs wurden schwer verletzt und unter Notarztbegleitung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizei sicherte umfangreiche Spuren an der Unfallstelle. Die stark frequentierte Straße musste während der Unfallaufnahme und Spurensicherung im Berufsverkehr gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Die weiteren Ermittlungen werden von der Polizei Köln übernommen. Ob ein Zusammenhang zwischen der gefährlichen Körperverletzung und der anschließenden Flucht besteht, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.



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Großbrand in Bochum: Halle eines Autoaufbereiters steht in Flammen

Feuerwehr verhindert Ausbreitung auf angrenzende Hallen - Warn-App NINA alarmiert Anwohner wegen Rauchentwicklung und möglicher Gesundheitsrisiken

ANC-NEWS Bochum - Die Feuerwehr Bochum wurde am Dienstagmorgen (10.09.) gegen 10:00 Uhr zu einem Brandereignis in einer Halle an der Hattinger Straße alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung erkennen. Beim Eintreffen stand die Halle einer Werkstatt eines Autoaufbereiters bereits in Vollbrand und drohte, auf angrenzende Hallen überzugreifen. Umgehend wurde mit der Brandbekämpfung begonnen und eine Riegelstellung zum Schutz der benachbarten Hallen aufgebaut. Durch den massiven Löschangriff konnte eine Ausbreitung der Flammen verhindert werden. Die Warn-App NINA wurde aktiviert, um Anwohner vor Rauchniederschlag und Geruchsbelästigung zu warnen; gesundheitliche Beeinträchtigungen konnten nicht ausgeschlossen werden, da in der Halle unter anderem auch Lacke verarbeitet werden. Nach ersten Informationen wurde ein Mitarbeiter leicht verletzt. Erste Schadstoffmessungen ergaben negative Ergebnisse; es konnte ausschließlich eine Geruchsbelästigung festgestellt werden. Die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich noch bis zum frühen Nachmittag andauern.

• inkl. O-Ton Philip Derleth - Pressesprecher Feuerwehr Bochum

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