Montag, 30. September 2024

Schwerer Unfall in Willich: Verdacht auf illegales Autorennen

Zwei Autos kollidieren auf der Anrather Straße - Vier Verletzte, davon zwei schwer - Polizei ermittelt wegen mutmaßlichen Rennens - Mauer zerstört

ANC-NEWS Willich (Kreis Viersen) - Am Sonntagabend (29.09.) kam es gegen 20:45 Uhr zu einem Unfall auf der Anrather Straße in Willich. Zwei Autos waren hier beteiligt, die nach derzeitigem Stand mit überhöhter Geschwindigkeit ortsauswärts unterwegs waren. Auf der Anrather Straße kam es offenbar zu einem Überholmanöver, das dann zu dem Unfall führte. Einer der Pkw prallte bei dem Unfall gegen eine Gartenmauer, der zweite kam in einem Vorgarten zum Stehen. Der Fahrer des ersten Pkw ist 18-Jahre alt, kommt aus Willich und wurde nach derzeitigem Stand leicht verletzt. Seine beiden Mitfahrer, 17-Jahre alt und ebenfalls aus Willich, wurden schwer verletzt. Am Steuer des zweiten Pkw saß ein 18-jähriger Mann aus Meerbusch - er wurde leicht verletzt. Seine 19 Jahre alte Beifahrerin blieb nach derzeitigem Stand unverletzt. Feuerwehrkräfte übernahmen die Sicherung der einsturzgefährdeten Mauer. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Essen unterstützte die Viersener Polizei bei der Unfallaufnahme. Zur genauen Unfallursache wird nun ermittelt. Insbesondere wird geprüft, ob sich die beiden Autos möglicherweise ein Rennen geliefert hatten. Der Verdacht hierzu ist jedoch bereits so konkret, dass die Fahrzeuge und Führerscheine der beiden beteiligten Unfallfahrer sichergestellt wurden. Alle Verletzten wurden zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme blieb die Anrather Straße zwischen Weststraße und Industriestraße bis ca. 02:45 Uhr gesperrt. Quelle: Polizei.

  • inkl. Anwohner-O-Ton - Carsten Mader (Besitzer der zerstörten Mauer)



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Brand in Oberhausener Mehrfamilienhaus: Feuerwehr rettet Person aus Dachgeschoss

Feuerwehr Oberhausen im Großeinsatz – Gebäude unbewohnbar - 40 Einsatzkräfte vor Ort - Anwohner helfen mit Leiter

ANC-NEWS Oberhausen - Am Sonntagabend (29.09.) gegen 21:30 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr ein Brand auf der Gildenstr. in Osterfeld gemeldet. Mehrere Anrufer meldeten, dass es in einem Mehrfamilienhaus brennen würde und sich an den Fenstern mehrere Personen bemerkbar machen. Daraufhin wurden beide Löschzüge der Feuerwehr Oberhausen zur Einsatzstelle entsandt. Beim Eintreffen der Einheiten brannte es aus ungeklärter Ursache im Bereich des Treppenraumes. Eine Person machte sich im Dachgeschoss bemerkbar. Diese wurde über die Drehleiter gerettet. Da zunächst unklar war, ob sich noch Personen im Gebäude befinden, wurden unverzüglich eine Brandbekämpfung und Personensuche mit zwei Trupps unter Atemschutz eingeleitet. Wie sich im Einsatzverlauf herausstellte, hatten bereits alle anderen Bewohner rechtzeitig das Haus verlassen oder waren nicht anwesend. Alle Personen wurden durch den Rettungsdienst gesichtet. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Aufgrund des zerstörten Treppenraumes ist das Haus nicht mehr bewohnbar. Einige Bewohner sind bei Verwandten untergekommen. Den übrigen Personen wurde eine Unterkunft durch das Ordnungsamt angeboten. Nach Abschluss der Löscharbeiten übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei, die eine Brandursachenermittlung einleitete. Die Feuerwehr Oberhausen war mit 40 Einsatzkräften rund 120 Minuten im Einsatz. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Freiwillige Feuerwehr alarmiert, die den Grundschutz im Stadtgebiet sicherstellte. Quelle: Feuerwehr.



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Sonntag, 29. September 2024

Dramatische Brandeinsätze im Essener Norden: 29 Verletzte, davon 15 schwer

Feuerwehr und Polizei im Großeinsatz – Mehrere Kinder unter den Verletzten – Bedrohung mit Machete vermutlich im Zusammenhang – Festnahme

ANC-NEWS Essen - Am späten Samstagnachmittag (28.09.) kam es im Essener Norden zu zwei Brandeinsätzen und einem Polizeieinsatz. Die Feuerwehr wurde zuerst um 17:13 Uhr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Altenessener Straße/Ecke Pielstickerstraße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte es im Treppenhaus, und mehrere Personen machten sich an den Fenstern bemerkbar. Umgehend wurde eine umfassende Menschenrettung eingeleitet. Mehrere Personen wurden verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Kurze Zeit später gingen weitere Anrufe bei der Feuerwehr ein, die einen Brand im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses an der Zollvereinstraße meldeten; auch hier gab es mehrere Verletzte. Zwei Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Kurze Zeit später wurden die Feuerwehr und die Polizei zur Katernberger Straße alarmiert, wo es zu einem Anschlag auf ein Lebensmittelgeschäft gekommen sein soll, bei dem eine Attacke oder Bedrohung mit einer Machete im Raum steht. Im Bereich der Katernberger Straße kam es zudem zu einer Festnahme. Die Polizei prüft, ob diese Person im Zusammenhang mit den Brandeinsätzen steht. Laut ersten Informationen wurden insgesamt 29 Personen verletzt, davon 15 schwer und zwei befinden sich in Lebensgefahr. Unter den Verletzten sollen sich auch mehrere Kinder befinden. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen und war mit zahlreichen Kräften bis spät in die Nacht im Einsatz.

Inklusive O-Töne:
  • Markus Niemann - Polizei Essen
  • Christian Schmücker - Feuerwehr Essen

Altenessener Str./ Ecke Pielstickerstr.

Zollvereinstraße

Katernberger Straße


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Wohnungsbrand mit Menschenrettung in Köln

Feuerwehr rettet vermisste Person aus Brandwohnung - Feuerwehr im Großeinsatz - Schnelles Eingreifen verhindert Schlimmeres

ANC-NEWS Köln - Gegen 04:15 Uhr (29.09.) wurde der Feuerwehr durch mehrere Notrufe ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Graditzer Straße gemeldet. Aufgrund des Meldebildes wurden durch die Leitstelle umgehend zwei Löschzüge mit dem Stichwort „Feuer mit Menschenleben in Gefahr“ entsandt. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte es im 1.OG eines 4 Parteienhauses. In der Brandwohnung wurde noch eine Person vermisst, weshalb ein Trupp zur Menschenrettung in die Brandwohnung vorging. Die vermisste Person konnte schnell gefunden, gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Anschließend ging ein Trupp in die Wohnung zur Brandbekämpfung vor. Um 04:42 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und es wurden Belüftungsmaßnahmen zur Entrauchung des Gebäudes fortgeführt. Durch den Brand wurde eine Person verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert werden. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 44 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen im Einsatz. Einsatzende: 05:40 Uhr. Quelle: Feuerwehr



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