Anwohner alarmieren Polizei nach lautem Knall - Täter auf der Flucht - Hoher Sachschaden
ANC-NEWS Bochum - Am frühen Dienstagmorgen (12.11.) gegen 02:50 Uhr alarmierten Anwohner der Josephinenstraße in Bochum die Feuerwehr und die Polizei, nachdem sie durch einen lauten Knall geweckt wurden. Bei ihrem Eintreffen stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein Geldautomat der Sparkasse auf der Josephinenstraße gesprengt worden war. Das Foyer der Sparkasse wurde bei der Sprengung vollständig zerstört. Ob die Täter Beute gemacht haben, ist derzeit noch unklar. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Polizei Dortmund sowie das Landeskriminalamt Düsseldorf haben die Ermittlungen aufgenommen.
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Dienstag, 12. November 2024
Montag, 11. November 2024
Düsseldorf: Brand mit Menschenrettung im Mehrfamilienhaus
Umfangreicher Rettungsaktion - 16 Bewohner über Drehleiter gerettet - Treppenraum verraucht
ANC-NEWS Düsseldorf - Gegen drei Uhr am Montagmorgen (11.11.) meldete eine Anruferin der Feuerwehr einen Brand an der Kirchfeldstraße in Friedrichstadt. Umgehend entsandte die Leitstelle mehrere Einheiten von Feuerwehr und Rettungsdienst zur gemeldeten Adresse. Als die ersten Einsatzkräfte nur drei Minuten später vor Ort eintrafen, stellten diese ein Brandereignis im Erdgeschoss des Gebäudes sowie eine Verrauchung des Treppenraumes fest. Sofort entsandte der Einsatzleiter einen Trupp zur Brandbekämpfung und Menschenrettung in das Gebäude. Aufgrund des verrauchten Treppenraumes mussten weitere Bewohner über zwei Drehleitern aus dem Gebäude gerettet werden. Insgesamt wurden durch die Feuerwehr 16 Menschen aus dem Gebäude gerettet und durch den Rettungsdienst der Landeshauptstadt untersucht. Sie alle blieben unverletzt. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Brandes auf weitere Teile des Gebäudes verhindert werden. Im Anschluss an die durchgeführten Lüftungsmaßnahmen konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Nach rund einer Stunde endete der Einsatz für die letzten der 36 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst. Zur Ermittlung der Brandursache hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf
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Freitag, 8. November 2024
Große Suchaktion im Elmpter Grenzwald: Vermisster Mann und sein Hund gesucht
Über 100 Polizisten und Suchhunde durchsuchen großes Gebiet an der niederländischen Grenze - Mann zuletzt am Sonntag gesehen
ANC-NEWS Niederkrüchten (Kreis Viersen) - Seit Freitagmorgen (08.11.) gegen 10:00 Uhr führt die Polizei eine umfangreiche Suchaktion im Elmpter Grenzwald in Niederkrüchten durch. Die Beamten sind auf der Suche nach einem Vermissten und seinem Golden-Retriever. Das Suchgebiet an der niederländischen Grenze erstreckt sich über mehr als 300 Hektar und über 100 Polizisten und Rettungshunde sind im Einsatz. Der Mann und sein Hund wurden zuletzt am Sonntag gesehen, jedoch wurde er von einem Freund erst am Donnerstag als vermisst gemeldet. Bereits am Donnerstagabend fand ein erster erfolgloser Einsatz mit Suchhunden statt. Das Wohnmobil des Vermissten wurde auf dem Waldparkplatz Tackenbenden abgestellt. Laut Polizei geht der Gesuchte regelmäßig mit seinem Hund, auch abseits der Wege, spazieren. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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ANC-NEWS Niederkrüchten (Kreis Viersen) - Seit Freitagmorgen (08.11.) gegen 10:00 Uhr führt die Polizei eine umfangreiche Suchaktion im Elmpter Grenzwald in Niederkrüchten durch. Die Beamten sind auf der Suche nach einem Vermissten und seinem Golden-Retriever. Das Suchgebiet an der niederländischen Grenze erstreckt sich über mehr als 300 Hektar und über 100 Polizisten und Rettungshunde sind im Einsatz. Der Mann und sein Hund wurden zuletzt am Sonntag gesehen, jedoch wurde er von einem Freund erst am Donnerstag als vermisst gemeldet. Bereits am Donnerstagabend fand ein erster erfolgloser Einsatz mit Suchhunden statt. Das Wohnmobil des Vermissten wurde auf dem Waldparkplatz Tackenbenden abgestellt. Laut Polizei geht der Gesuchte regelmäßig mit seinem Hund, auch abseits der Wege, spazieren. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
- inkl. O-Ton Julia Kühl - Pressesprecherin Polizei Viersen
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Donnerstag, 7. November 2024
Gangelt: Verfolgungsjagd im Grenzgebiet - Polizei und Feuerwehr im Großeinsatz
Flüchtende Personen werfen Kanister mit gefährlicher Flüssigkeit aus dem Fahrzeug - Atembeschwerden bei Einsatzkräften führen zu umfangreicher Gefahrenabwehr
ANC-NEWS Gangelt (Kreis Heinsberg) / Schinveld (Provinz Limburg) - Am Mittwochabend (06.11.) kam es im niederländischen Grenzgebiet zu einer Verfolgungsjagd zwischen einem Pkw und der Polizei. Hierbei war unter anderem die deutsche Bundespolizei und die Königlich Niederländischen Marechaussee beteiligt. Während der Verfolgung warfen Personen aus dem flüchtenden Pkw mehrere Kanister mit einer zunächst unbekannten Flüssigkeit. Zudem warfen die flüchtenden Personen einen Gegenstand aus dem Fahrzeug, der eine Wolke erzeugte. Kurze Zeit später beklagten sich die Insassen mehrerer an der Verfolgung beteiligter Fahrzeuge im Bereich der Brommler Mühle über Atembeschwerden, Reizhusten und weiteren Symptomen. Da der ausgetretene Stoff zunächst unbekannt aber als gefährlich eingestuft wurde und zudem unklar war um welchen Stoff es sich bei den weggeworfenen Kanistern handelte, wurden mehrere Einheiten der Feuerwehr Gangelt, der Führungsdienst der Feuerwehr Gangelt, die niederländische Brandweer Schinveld sowie Führungsdienste und ABC-Fachberater der Brandweer Zuid-Limburg gemeinsam mit den Rettungsdienst Kreis Heinsberg nach Mindergangelt entsendet. Umgehend wurden die betroffenen Personen isoliert und gesichert, während Einsatzkräfte unter Atemschutz eine erste Erkundung vornahmen. Nachdem der Bereich bis zum ersten Parkplatz des Wildparks Gangelt gesichert war und die betroffenen Kanister in weiter Entfernung gesichtet wurden, konnte der Bereitstellungsraum der Feuerwehr aus dem Ortskern Mindergangelt zum Parkplatz des Wildparks verlagert werden. Von dort aus rückten ein gemeinsamer Trupp niederländischer und deutscher Feuerwehrleute mit Schutzausrüstung zu den Fässern vor, um Messungen vorzunehmen. Hierbei konnte festgestellt werden, dass es sich bei der Flüssigkeit in den Kanistern um Ottokraftstoff handelte. Offensichtlich wurden diese verwendet, um das Fluchtfahrzeug während der Fahrt zu betanken. Entgegen ersten Befürchtungen handelte es sich zudem bei dem Stoff, mit dem die Einsatzkräfte der Polizei in Kontakt gekommen sind, um keinen ätzenden Stoff. Vermutlich handelte es sich um Reizgas, dass über die Lüftungsanlagen ins Fahrzeuginnere gelangt war. Insgesamt wurden rund zehn Personen vom Rettungsdienst gesichtet, wobei alle nach einer ambulanten Versorgung durch den Rettungsdienst entlassen werden konnten. Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr Gangelt, der Brandweer Zuid Limburg und des Rettungsdienstes rund 2 Stunden unter der Leitung von Gemeindebrandinspektor Günter Paulzen im Einsatz. Quelle: Freiwillige Feuerwehr Gangelt
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Mittwoch, 6. November 2024
Brand in Tiefgarage in Düsseldorf: Hoher Sachschaden durch ausgebrannte Fahrzeuge
Massive Rauchwolke über Düsseldorfer Tiefgarage - Drei Fahrzeuge brannten vollständig aus - Tiefgarage angrenzend an Hotel - Großeinsatz
ANC-NEWS Düsseldorf - Am Mittwochmorgen (06.11.) wurde die Feuerwehr Düsseldorf gegen 10 Uhr zu einem Großbrand in eine Tiefgarage im Stadtteil Golzheim gerufen. Bereits während der Anfahrt erkannten die Einsatzkräfte eine massive Rauchentwicklung, die über der Einsatzstelle sichtbar war. Vor Ort bot sich ihnen ein Bild dichter Rauchschwaden, die nicht nur die Tiefgarage, sondern auch die angrenzende Straße einhüllten. Unverzüglich leitete die Feuerwehr Düsseldorf die Brandbekämpfung ein und forderte zusätzliche Einsatzkräfte an. Die Rauchentwicklung war so stark, dass sogar die Brandmeldeanlage eines benachbarten Hotelhochhauses ausgelöst wurde. Obwohl das Hochhaus keine direkte Verbindung zur Tiefgarage hat, zog der Brandrauch bis an das Gebäude heran und löste die Brandmeldeanlage aus. Die Feuerwehr setzte fünf Mann pro Trupp mit jeweils zwei Löschrohren ein, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Nach rund 20 Minuten intensiver Löscharbeiten konnte das Feuer lokalisiert und unter Kontrolle gebracht werden. Drei Fahrzeuge brannten vollständig aus. Durch die starke Rauchentwicklung wurden alle in der Tiefgarage geparkten Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen, sodass die Feuerwehr von einem erheblichen Sachschaden ausgeht. Um die stark verrauchte Tiefgarage zu belüften und den giftigen Brandrauch sicher abzuführen, setzte die Feuerwehr zwei spezielle Großlüfter ein. Insgesamt waren rund 60 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes im Einsatz. Glücklicherweise kamen keine Personen zu Schaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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