Wohnung stand in Vollbrand – Sechs Bewohner verletzt, sieben weitere untergebracht – Haus unbewohnbar
ANC-NEWS Essen - Ein Wohnungsbrand in der Nacht zu Sonntag (24.11.) forderte sechs verletzte Personen in einem Essener Mehrfamilienhaus. Gegen 2 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Feuerwehrleitstelle ein, dass es in einer Wohnung an der Bäumighausstraße im Stadtteil Altenessen brennen sollte. Als die ersten Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, bestätigte sich die Lage. Im dritten Stock des Hauses schlugen die Flammen bereits aus den Fenstern. Die Bewohner konnten sich eigenständig ins Freie retten. Mehrere Trupps unter Atemschutz konnten den Brand löschen. Sechs Personen mussten mit einer Rauchgasvergiftung in Essener Krankenhäuser gebracht werden. Sieben weitere Bewohner mussten in einem anderen Gebäude untergebracht werden. Die Feuerwehr war mit zwei Löschzügen vor Ort. Die Ursache für den nächtlichen Brand ist derzeit noch völlig unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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ANC-NEWS-TELEVISION GmbH, Laaksweg 7, 45359 Essen, HRB 12411, Amtsgericht Essen, Geschäftsführer: C. Anhuth
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Sonntag, 24. November 2024
Samstag, 23. November 2024
Tragischer Unfall in Düsseldorf: Straßenbahn erfasst Fußgänger
Feuerwehr befreit eingeklemmte und schwer verletzte Person - Fußgänger am Überweg erfasst und mitgeschliffen
ANC-NEWS Düsseldorf - Um Mitternacht (23.11.) wurde der Feuerwehr Düsseldorf ein Unfall zwischen einem Schienenfahrzeug der Rheinbahn und einer Person im Bereich eines Fußgängerüberweges auf der Berliner Allee gemeldet. Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung erreichten die Rettungskräfte die Einsatzstelle auf der Berliner Allee. Eine Straßenbahn hatte im Bereich eines Fußgängerüberweges eine Person erfasst und mehrere Meter mitgeschliffen. Die Person wurde im vorderen Bereich der Bahn eingeklemmt. Durch den städtischen Rettungsdienst wurde die Person umgehend medizinisch versorgt. Zeitgleich leitete die Feuerwehr die technische Rettung mit hydraulischen Rettungsgeräten ein. Nachdem die Oberleitung durch die Rheinbahn abgeschaltet wurde, hob die Feuerwehr die Straßenbahn an. Nach kurzer Zeit konnte der schwer verletzte Patient unter der Bahn befreit und in den Rettungswagen verbracht werden. Dieser verbrachte die Person in die Uniklinik Düsseldorf zwecks weiterer Behandlung. Während der Rettungsarbeiten war die Berliner Allee in beiden Richtungen durch die Polizei vollständig für den Auto- sowie Fußgängerverkehr gesperrt. Eine Notfallseelsorgerin kümmerte sich während des Einsatzes um den Fahrer der Bahn. Die Einsatzstelle wurde nach ca. 60. Minuten an die Rheinbahn sowie der Polizei zur weiteren Unfallaufnahme übergeben. Insgesamt war die Feuerwehr Düsseldorf mit 35 Einsatzkräften vor Ort. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf
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ANC-NEWS Düsseldorf - Um Mitternacht (23.11.) wurde der Feuerwehr Düsseldorf ein Unfall zwischen einem Schienenfahrzeug der Rheinbahn und einer Person im Bereich eines Fußgängerüberweges auf der Berliner Allee gemeldet. Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung erreichten die Rettungskräfte die Einsatzstelle auf der Berliner Allee. Eine Straßenbahn hatte im Bereich eines Fußgängerüberweges eine Person erfasst und mehrere Meter mitgeschliffen. Die Person wurde im vorderen Bereich der Bahn eingeklemmt. Durch den städtischen Rettungsdienst wurde die Person umgehend medizinisch versorgt. Zeitgleich leitete die Feuerwehr die technische Rettung mit hydraulischen Rettungsgeräten ein. Nachdem die Oberleitung durch die Rheinbahn abgeschaltet wurde, hob die Feuerwehr die Straßenbahn an. Nach kurzer Zeit konnte der schwer verletzte Patient unter der Bahn befreit und in den Rettungswagen verbracht werden. Dieser verbrachte die Person in die Uniklinik Düsseldorf zwecks weiterer Behandlung. Während der Rettungsarbeiten war die Berliner Allee in beiden Richtungen durch die Polizei vollständig für den Auto- sowie Fußgängerverkehr gesperrt. Eine Notfallseelsorgerin kümmerte sich während des Einsatzes um den Fahrer der Bahn. Die Einsatzstelle wurde nach ca. 60. Minuten an die Rheinbahn sowie der Polizei zur weiteren Unfallaufnahme übergeben. Insgesamt war die Feuerwehr Düsseldorf mit 35 Einsatzkräften vor Ort. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf
- inkl. O-Ton Jörg Möhlendick - Pressesprecher Feuerwehr Düsseldorf
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50 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Belgien, Deutschland und den Niederlanden
EMRIC steht für Euregio Maas-Rhein, Incident Response and Crisis Management - Jede Sekunde zählt - Besonderer Meilenstein
ANC-NEWS Maastricht (NL) - Ein besonderer Meilenstein wurde am Freitag (22.11.) im MECC in Maastricht gefeiert: 50 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Belgien, Deutschland und den Niederlanden, 25 Jahre Intensivierung dieser Zusammenarbeit und 10 Jahre EMRIC. EMRIC steht für Euregio Maas-Rhein, Incident Response and Crisis Management. EMRIC ist eine einzigartige Partnerschaft staatlicher Dienste, die in ihrem Bereich für Feuerwehr, technische Hilfe, Notfallversorgung, Kontrolle von Infektionskrankheiten, Katastrophenmanagement und Krisenmanagement verantwortlich sind. In einer grenzreichen Region wie der Euroregion Maas-Rhein können ausländische Rettungsdienste oft schneller eintreffen als ihre eigenen Dienste. Wenn jede Sekunde zählt, ist schnelle Hilfe gefragt. Die Kooperationspartner sind: Stadt Aachen, Städteregion Aachen und Kreis Heinsberg in Deutschland, Dienst der Gouverneure der Provinz Limburg und Dienst des Gouverneurs der Provinz Lüttich in Belgien sowie die Sicherheitsregion Süd-Limburg, GGD Zuid-Limburg und Ambulancezorg Limburg (RAV Limburg) in den Niederlanden. Quelle: EMRIC
Inklusive O-Töne:
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ANC-NEWS Maastricht (NL) - Ein besonderer Meilenstein wurde am Freitag (22.11.) im MECC in Maastricht gefeiert: 50 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Belgien, Deutschland und den Niederlanden, 25 Jahre Intensivierung dieser Zusammenarbeit und 10 Jahre EMRIC. EMRIC steht für Euregio Maas-Rhein, Incident Response and Crisis Management. EMRIC ist eine einzigartige Partnerschaft staatlicher Dienste, die in ihrem Bereich für Feuerwehr, technische Hilfe, Notfallversorgung, Kontrolle von Infektionskrankheiten, Katastrophenmanagement und Krisenmanagement verantwortlich sind. In einer grenzreichen Region wie der Euroregion Maas-Rhein können ausländische Rettungsdienste oft schneller eintreffen als ihre eigenen Dienste. Wenn jede Sekunde zählt, ist schnelle Hilfe gefragt. Die Kooperationspartner sind: Stadt Aachen, Städteregion Aachen und Kreis Heinsberg in Deutschland, Dienst der Gouverneure der Provinz Limburg und Dienst des Gouverneurs der Provinz Lüttich in Belgien sowie die Sicherheitsregion Süd-Limburg, GGD Zuid-Limburg und Ambulancezorg Limburg (RAV Limburg) in den Niederlanden. Quelle: EMRIC
Inklusive O-Töne:
- Frank Klaassen - (GGD Zuid Limburg NL)/li>
- Giulia Stroink - (EMRIC NL)
- Leon van Kalmthout - (Feuerwehrleiter Maastricht NL)
- Tim Rosek (Feuerwehr Gerderath DE)
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Freitag, 22. November 2024
Schwerer Verkehrsunfall in Essen nach Verfolgungsfahrt mit der Polizei
Gestohlener BMW kollidiert mit mehreren Fahrzeugen - Vier Verletzte, darunter der mutmaßliche Dieb
ANC-NEWS Essen - Am Freitagabend (22.11.) ereignete sich in Essen-Bergerhausen ein schwerer Verkehrsunfall, der auf eine Verfolgungsjagd mit der Polizei zurückzuführen ist. Auslöser war der Diebstahl eines BMW, der am selben Abend gemeldet wurde. Eine zivile Polizeistreife entdeckte das gestohlene Fahrzeug auf der Westfalenstraße und versuchte, es zu stoppen. Der Fahrer gab jedoch Gas und flüchtete in Richtung Ruhrallee. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit entschied die Polizeileitstelle, die Verfolgung offiziell abzubrechen, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden; der Zivilwagen setzte die Fahrt in sicherem Abstand fort. Kurz darauf stieß der BMW in der Nähe des Restaurants „Finca Barcelona“ mit hoher Geschwindigkeit in den Gegenverkehr und kollidierte mit drei anderen Autos, bevor er an einem Stromkasten zum Stillstand kam. Die Bilanz des Unfalls: Vier Personen wurden verletzt, einige davon schwer. Der Unfallverursacher, mutmaßlicher Dieb des BMWs, wurde von der Polizei ins Krankenhaus gebracht. Die Westfalenstraße blieb für mehrere Stunden gesperrt, um Bergungsarbeiten und Spurensicherungen durch ein Verkehrsunfall-Team der Polizei durchzuführen. Die Ermittlungen zum Unfallhergang und zu den Hintergründen des Autodiebstahls dauern an.
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- inkl. O-Ton Maximilian - Augenzeuge und Ersthelfer
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Großkontrolle in Duisburg: Polizei zieht zahlreiche Fahrzeuge aus dem Verkehr
Polizei und Zoll kontrollieren Verkehr - Mobile Bluttests und Fahrzeugchecks - Sonderaktion gegen Alkohol, Drogen und illegales Tuning
ANC-NEWS Duisburg - Am Donnerstagabend (21.11.) führte die Duisburger Polizei in Zusammenarbeit mit dem Zoll und weiteren Netzwerkpartnern eine umfangreiche Verkehrskontrolle in der Nähe der Vulkanstraße durch. Ziel dieser Großkontrolle war es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Dabei lag der Fokus insbesondere auf der Bekämpfung von Drogen- und Alkoholmissbrauch am Steuer sowie der Kontrolle getunter Fahrzeuge. Um vor Ort effektiv arbeiten zu können, hatte die Polizei zwei mobile Toiletten für Urintests sowie ein Zelt für Blutabnahmen aufgestellt. Zahlreiche Fahrzeuge wurden im Rahmen der Aktion überprüft. Dabei fiel ein roter Transporter besonders auf: Seine Windschutzscheibe war stark beschädigt und zerborsten. Das Fahrzeug wurde daraufhin aus dem Verkehr gezogen und stillgelegt. Die Kontrollen, an denen zahlreiche Einsatzkräfte beteiligt waren, dauerten bis Mitternacht. Mit dieser Aktion setzte die Duisburger Polizei ein klares Zeichen für mehr Verkehrssicherheit und die konsequente Ahndung von Verstößen. Eine vollständige Auswertung der Kontrolle will die Polizei Duisburg am Freitag vorlegen.
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ANC-NEWS Duisburg - Am Donnerstagabend (21.11.) führte die Duisburger Polizei in Zusammenarbeit mit dem Zoll und weiteren Netzwerkpartnern eine umfangreiche Verkehrskontrolle in der Nähe der Vulkanstraße durch. Ziel dieser Großkontrolle war es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Dabei lag der Fokus insbesondere auf der Bekämpfung von Drogen- und Alkoholmissbrauch am Steuer sowie der Kontrolle getunter Fahrzeuge. Um vor Ort effektiv arbeiten zu können, hatte die Polizei zwei mobile Toiletten für Urintests sowie ein Zelt für Blutabnahmen aufgestellt. Zahlreiche Fahrzeuge wurden im Rahmen der Aktion überprüft. Dabei fiel ein roter Transporter besonders auf: Seine Windschutzscheibe war stark beschädigt und zerborsten. Das Fahrzeug wurde daraufhin aus dem Verkehr gezogen und stillgelegt. Die Kontrollen, an denen zahlreiche Einsatzkräfte beteiligt waren, dauerten bis Mitternacht. Mit dieser Aktion setzte die Duisburger Polizei ein klares Zeichen für mehr Verkehrssicherheit und die konsequente Ahndung von Verstößen. Eine vollständige Auswertung der Kontrolle will die Polizei Duisburg am Freitag vorlegen.
- inkl. O-Ton Stefan Haeger - Polizei Duisburg
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