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Freitag, 28. Februar 2025

Schwerer Verkehrsunfall in Dinslaken: Fußgänger vom PKW erfasst

53-Jähriger quert Straße trotz Rotlicht - Fußgänger schwer verletzt - Unfallaufnahmeteam aus Essen angefordert

ANC-NEWS Dinslaken (Kreis Wesel) - Am 27.02.2025 gegen 20:52 Uhr kam es in Dinslaken auf der Friedrich-Ebert-Straße an der Kreuzung mit der Neustraße zu einem Verkehrsunfall, bei welchem ein 53-jähriger Mann aus Dinslaken schwer verletzt wurde. Der 53-Jährige querte hier fußläufig die Friedrich-Ebert-Straße trotz bestehendem Rotlicht für seine Laufrichtung an der dortigen Fußgängerampel. Hierbei wurde er von dem PKW eines 30-jährigen Mannes erfasst, welcher die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung des Kreisverkehrs am Platz d'Agen befuhr und die Kreuzung bei Grünlicht für seine Fahrtrichtung passierte. Der Fußgänger prallte auf die Fahrbahn und wurde schwerverletzt. Er wurde nach Erstbehandlung vor Ort mit einem Rettungswagen, zunächst unter Lebensgefahr, einem Krankenhaus in Duisburg zugeführt. Nach weiteren Untersuchungen und Behandlungen im Krankenhaus verblieb er dort stationär. Lebensgefährliche Verletzungen konnten im Weiteren ausgeschlossen werden. Am PKW entstand leichter Sachschaden. Die Unfallaufnahme erfolgte unter Hinzuziehung eines spezialisierten Unfallaufnahmeteams aus Essen. Quelle: Polizei Wesel



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Donnerstag, 27. Februar 2025

Wesel: Explosion reißt Bewohner aus dem Schlaf

Scheiben im dritten und vierten Obergeschoss zerborsten - Wohnungseingangstüren beschädigt - Ursache unklar

ANC-NEWS Wesel (Kreis Wesel) – In der Nacht zum Donnerstag (27. Februar) gegen 01:28 Uhr meldeten mehrere Anwohner eines Mehrfamilienhauses an der Isselstraße in Wesel einen lauten Knall. Umgehend entsandten Polizei und Feuerwehr zahlreiche Einsatzmittel. Bei Eintreffen der ersten Kräfte standen bereits mehrere Anwohner vor dem Gebäude. Das Treppenhaus war verraucht und Fenster im dritten und vierten Obergeschoss waren geborsten. Vermutlich wurden die Fenster durch die Druckwelle einer Explosion zerstört; auch mindestens eine Wohnungseingangstür soll dabei beschädigt worden sein. Insgesamt wurden rund 55 Bewohner aus dem Haus evakuiert. Nach einer Sichtung durch den Rettungsdienst stellte sich heraus, dass glücklicherweise niemand verletzt wurde. Am Donnerstagmorgen waren noch Ermittler vor Ort, um weitere Spuren zu sichern. Ob die Explosion im Zusammenhang mit anderen kürzlich erfolgten Explosionen in NRW steht, wird Gegenstand weiterer Ermittlungen sein. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.



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Mittwoch, 26. Februar 2025

Schwerer Verkehrsunfall in Essen: VW kracht in wendenden Nissan – Fahrer flüchten

Fahrer flüchten – Polizei leitet Fahndung ein - Nissan-Fahrer verletzt - Marihuana-Geruch im Unfallfahrzeug – Polizei stellt VW sicher

ANC-NEWS Essen - Am späten Dienstagabend (25. Februar) ereignete sich auf der Huttropstraße ein schwerer Verkehrsunfall. Gegen 23:30 Uhr raste ein VW Golf mit offenbar überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Ruhrallee, als es zum folgenschweren Zusammenstoß kam. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der Fahrer eines Nissan auf der Gegenfahrbahn wenden. Dabei prallte der mit hoher Geschwindigkeit fahrende VW Golf seitlich in das Fahrzeug. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Nissan auf einen angrenzenden Grünstreifen geschleudert, während der VW noch einige Meter weiterrollte. Die Unfallstelle war von einem großen Trümmerfeld gezeichnet. Unmittelbar nach dem Unfall sollen möglicherweise zwei Insassen des VW Golf zu Fuß in unbekannte Richtung geflohen sein. Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung nach den Verdächtigen ein. Der Fahrer des Nissan wurde vor Ort von Rettungskräften erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Untersuchung des VW Golf bemerkten die Einsatzkräfte einen intensiven Marihuana-Geruch im Inneren des Fahrzeugs. Das Auto wurde daraufhin von der Polizei sichergestellt. Ob Drogenkonsum eine Rolle bei dem Unfall spielte oder ob es sich womöglich um ein illegales Einzelrennen handelte, wird derzeit ermittelt.



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Gefahrstoffeinsatz in Castrop-Rauxel: Mysteriöse rote Flüssigkeit löst Großeinsatz aus

Drei Motel-Mitarbeiter mit Atemwegsreizungen - Spezialkräfte der ATF untersuchen mysteriöse rote Flüssigkeit - 100 Einsatzkräfte vor Ort

Castrop-Rauxel (Kreis Recklinghausen) - Am Dienstagabend (25.02.) kam es in Castrop-Rauxel zu einem groß angelegten Gefahrstoffeinsatz. Gegen 18:20 Uhr wurde die Feuerwehr zur Recklinghauser Straße gerufen, nachdem Mitarbeiter eines Motels eine verdächtige rote Flüssigkeit in einem der Zimmer entdeckt hatten. Drei Angestellte, die das Zimmer betreten hatten, klagten unmittelbar über Atemwegsreizungen. Die Feuerwehr rückte mit rund 100 Einsatzkräften aus, evakuierte das Motel und sperrte den Bereich weiträumig ab. Auch der Rettungsdienst war im Einsatz und übernahm die medizinische Versorgung der betroffenen Mitarbeiter. Da zunächst unklar war, um welchen Stoff es sich handelte, wurden Spezialkräfte der Feuerwehr Dortmund, eine sogenannte Analytische Task Force (ATF), hinzugezogen. Noch am späten Abend entnahmen die Experten eine Probe der Substanz und analysierten diese. Laut Feuerwehr bestand für die Anwohner zu keiner Zeit eine Gefahr. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Unklar ist weiterhin, wer zuletzt in dem betreffenden Zimmer übernachtet hat. Die Fahndung nach dem oder den Gästen läuft. Während des Einsatzes musste die Recklinghauser Straße vollständig gesperrt werden. Die Feuerwehr und Polizei arbeiteten bis in die Nachtstunden.

  • inkl. O-Ton Heiner Holtkotte - Pressesprecher Feuerwehr Castrop-Rauxel



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