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Freitag, 18. April 2025

Karfreitag: Polizei Düsseldorf kontrolliert beim „Car-Friday“

Traditioneller Saisonstart der Tuning-Szene - Bundesweite Verkehrssicherheitsaktion „Rot für Raser, Poser bzw. illegales Tuning“

ANC-NEWS Düsseldorf - Wie jedes Jahr startet auch heute am Karfreitag (18.04.) die Tuning-Szene in die Saison. Wie schon in den vergangenen Jahren beteiligt sich die Polizei NRW an der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion „Rot für Raser, Poser bzw. illegales Tuning“. Landesweit wird die Polizei insbesondere an bekannten Treffpunkten der Szene präsent sein und kontrollieren – wie hier an der Königsallee in Düsseldorf. Dort werden nicht nur vorbeifahrende Fahrzeuge kontrolliert, sondern auch verdächtige Fahrzeuge, die den Beamten auf Polizeimotorrädern im Stadtgebiet aufgefallen sind und zur Kontrollstelle „Bitte folgen“ signalisieren. Es werden technische Veränderungen oder Umbauten am Fahrzeug überprüft und bei mobilen Verkehrskontrollen mit Lasermessgeräten achten die Einsatzkräfte auch auf die Geschwindigkeit. Direkt zu Beginn der Kontrollen wurde im Handschuhfach eines Fahrzeugs eine schussbereite Schreckschusspistole gefunden und sichergestellt. Ziel ist es, Unfälle zu vermeiden und für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. Im vergangenen Jahr wurden landesweit fast 3.000 Ordnungswidrigkeiten angezeigt und 4.000 Verwarngelder verhängt.



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Zwei Tote bei schwerem Unfall auf der A59 bei Duisburg

Audi kracht mit hoher Geschwindigkeit in vorausfahrenden Seat - 500 Meter langes Trümmerfeld - 44-jähriger Fahrer und 80-jährige Beifahrerin sterben noch am Unfallort - Autobahn über Stunden gesperrt - Karfreitag beginnt mit tödlichem Crash

ANC-NEWS Duisburg - In der Nacht zu Karfreitag (18.04.) kam es auf der A59 kurz vor der Ausfahrt Duisburg-Hochfeld in Fahrtrichtung Düsseldorf zu einem schweren Verkehrsunfall mit tragischem Ausgang. Gegen 00:15 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen, bei dem zwei Fahrzeuge massiv kollidierten und mehrere Personen eingeklemmt worden sein sollten. Als die Einsatzkräfte an der Unfallstelle eintrafen, bestätigte sich das dramatische Meldebild. Zwei Fahrzeuge waren miteinander kollidiert und stark deformiert. Nach ersten Ermittlungen der Polizei befuhr ein 44-jähriger Mann gemeinsam mit seiner 80-jährigen Beifahrerin in einem Seat den ersten Fahrstreifen der A59, als sich von hinten ein Audi mit hoher Geschwindigkeit näherte. Der 34-jährige Audifahrer prallte mit enormer Wucht in das Heck des Seats. Durch die Kollision schleuderten beide Fahrzeuge gegen die Leitplanken, das Trümmerfeld erstreckte sich über mehr als 500 Meter. Für die Insassen des Seats kam jede Hilfe zu spät, beide Personen verstarben noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Audi wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Anschließend wurde er schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert werden musste. Aufgrund des Ausmaßes des Unfalls musste die A59 ab der Anschlussstelle Duisburg-Zentrum voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet, während die Polizei, darunter ein Unfallaufnahme-Team (VU-Team), die Ermittlungen zur Unfallursache aufnahmen. Die Sperrung der Autobahn dauerte bis in die frühen Morgenstunden an.

  • inkl. O-Ton Svenja Linke - Autobahnpolizei



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Mittwoch, 16. April 2025

Tödlicher Wohnungsbrand in Düsseldorf

Aus Brandwohnung gerettete Person noch vor Ort verstorben - Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude verhindert

ANC-NEWS Düsseldorf - Am späten Mittwochvormittag (16.04) um 10:54 Uhr wurde die Feuerwehr Düsseldorf durch mehrere eingehenden Notrufe zu einem Brandereignis in einem Wohnhaus auf der Pausmühlenstraße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand eine Dachgeschosswohnung bereits in Vollbrand. Da noch eine Person in der Brandwohnung vermisst wurde, leitete die Feuerwehr umgehend eine Personenrettung ein. Eine Person konnte über die Drehleiter aus der Brandwohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden; sie verstarb jedoch noch vor Ort. Ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Gebäude konnte durch schnelle Löschmaßnahmen verhindert werden. Für die Dauer der Brandbekämpfung musste die Pausmühlenstraße für den Verkehr gesperrt werden. Die Feuerwehr war mit rund 50 Kräften im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.



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Dienstag, 15. April 2025

Schwerer Verkehrsunfall in Hürth: Linienbus prallt gegen mehrere Fahrzeuge

Vier Fahrgäste und Busfahrer verletzt - Sieben geparkte Fahrzeuge und Linienbus beschädigt - Über 60 Meter Schadensbild - Polizei ermittelt

ANC-NEWS Hürth (Rhein-Erft-Kreis) - Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Dienstagnachmittag (15.04.) in Hürth für einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst gesorgt. Gegen 15:24 Uhr ging bei den Einsatzkräften die Alarmierung zu einem Busunfall auf der Kölner Straße ein. Nach ersten Erkenntnissen verlor der Fahrer eines Linienbusses, der in Fahrtrichtung Hermülheimer Straße unterwegs war, aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Bus kam zunächst nach links von der Fahrbahn ab, rammte mehrere geparkte Fahrzeuge, schleuderte anschließend zurück auf die Straße und geriet dann nach rechts, wo er erneut mit weiteren parkenden Autos kollidierte. Der Linienbus kam schließlich auf dem Außengelände einer Gaststätte zum Stillstand. In dem Bus befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls mehrere Fahrgäste. Fünf Personen wurden verletzt, darunter der Busfahrer, der schwere Verletzungen erlitt. Er sowie vier weitere verletzte Fahrgäste wurden nach der Erstversorgung durch Notärzte und Rettungskräfte in umliegende Krankenhäuser gebracht. Insgesamt wurden sieben geparkte Fahrzeuge sowie der Bus stark beschädigt. Das gesamte Schadensbild erstreckte sich über eine Länge von rund 60 Metern. Ein internistischer Notfall beim Busfahrer könnte den Unfall ausgelöst haben. Während der Bergungs- und Ermittlungsarbeiten war die Kölner Straße zeitweise voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.



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