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Freitag, 21. Februar 2025

Tödliches Eifersuchtsdrama in Essen: Frau ersticht Frau

Blutüberströmte Frau auf der Straße gefunden - Mutmaßliche Täterin mit Messern festgenommen - Eifersuchtsdrama als mögliches Tatmotiv - Mordkommission im Einsatz

ANC-NEWS Essen - Am späten Donnerstagabend (20.02.) ereignete sich in Essen-Kray eine grausame Gewalttat. Eine junge Frau (28) wurde auf offener Straße mit einem Messer attackiert und erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Die Polizei nahm eine mutmaßliche Täterin fest. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich möglicherweise um ein Eifersuchtsdrama. Gegen kurz vor 23 Uhr wurden Rettungskräfte und Polizei zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung auf die Straße Schollenbroich nach Kray gerufen. Zeugen entdeckten dort eine blutüberströmte, leblose Frau auf dem Boden liegend. Ersten Informationen zufolge war die junge Frau zuvor mit ihrem Hund spazieren gegangen. Ersthelfer erkannten sofort die lebensbedrohliche Lage der Frau und begannen umgehend mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Die alarmierten Rettungskräfte unterstützten bei der Reanimation. Trotz aller Bemühungen konnte eine Notärztin das Leben der jungen Frau nicht mehr retten. Sie verstarb noch am Tatort. Während der Rettungsmaßnahmen fiel den Einsatzkräften eine andere Frau auf, die mit zwei Messern in den Händen im Tatbereich umherlief. Die Polizei nahm die mutmaßliche Täterin noch vor Ort fest. Um mögliche Beweismittel zu sichern, wurden ihre Hände mit Tüten umwickelt, bevor sie zur Polizeiwache gebracht wurde. Nach ersten Zeugenaussagen soll es sich bei der Tat um ein Eifersuchtsdrama handeln. Offenbar hatte eine männliche Person eine Beziehung zu beiden Frauen. Die mutmaßliche Täterin soll dem Opfer mit einem Messer in den Brustbereich gestochen und dabei eine Arterie verletzt haben. Die Frau brach daraufhin blutüberströmt zusammen. Die Polizei leitete umgehend umfangreiche Ermittlungen ein. Eine Mordkommission sicherte akribisch Spuren am Tatort, während Ermittler Zeugen vor Ort befragten. Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

  • inkl. O-Ton Sina Flehinghaus (31) - Ersthelferin



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Donnerstag, 20. Februar 2025

Explosion eines Akkus löst Wohnungsbrand in Essen aus

Zugeparkte und enge Straße verzögert Anfahrt - Drei Personen verletzt - Brandwohnung unbewohnbar - Kriminalpolizei ermittelt

ANC-NEWS Essen - Am Donnerstagmittag (20.02.) gegen 13:20 Uhr wurde die Feuerwehr Essen zu einem Brandereignis in einer Erdgeschosswohnung in Borbeck alarmiert. Ersten Informationen zufolge explodierte in der Wohnung ein Akku und löste einen Brand aus. Zum Zeitpunkt der Explosion befand sich der Bewohner noch in der Wohnung, konnte sich jedoch eigenständig ins Freie retten. Die Anfahrt der Feuerwehr gestaltete sich schwierig, da falsch geparkte Fahrzeuge die ohnehin enge Zielstraße weiter verengten. Hierdurch verzögerte sich die Anfahrt. Vor Ort stellten die Feuerwehrkräfte eine starke Rauchentwicklung in der Erdgeschosswohnung fest. Ein älteres Ehepaar, dass sich im zweiten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses befand, machten sich am rückwärtigen Fenster bemerkbar und wurden von der Feuerwehr über eine Drehleiter sowie tragbare Leitern betreut. Der Bewohner der Brandwohnung wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Auch das ältere Ehepaar hatte Rauch eingeatmet und wurde vor Ort durch den Rettungsdienst untersucht. Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen zur Brandbekämpfung vor. Bei der Erkundung konnte festgestellt werden, dass auch die Dachgeschosswohnung verraucht war. Nach ersten Angaben sind die Erd- und Dachgeschosswohnung derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen, dem Rettungsdienst sowie mehreren Sonderfahrzeugen im Einsatz.

  • inkl. O-Ton Nico Blum - Pressesprecher Feuerwehr Essen



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Schwerer Lkw-Unfall auf der A3 bei Langenfeld sorgt für lange Staus

Rund 15 Kilometer Stau - LKW-Fahrer schwer verletzt - Auffahrunfall mit mehreren Lkw - Zwei Fahrspuren gesperrt

ANC-NEWS Leverkusen/Langenfeld - Am Donnerstagmittag (20.02.) ereignete sich auf der Autobahn 3 kurz vor dem Autobahnkreuz Langenfeld in Fahrtrichtung Oberhausen ein schwerer Auffahrunfall mit vier beteiligten Lkw. Die Feuerwehren aus Langenfeld und Leverkusen wurden alarmiert und rückten umgehend zur Unfallstelle aus. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem der Fahrer des letzten Lkw durch den heftigen Aufprall schwer verletzt wurde. Die Rettungskräfte versorgten den Verletzten vor Ort und brachten ihn anschließend in ein Krankenhaus. Die Anfahrt der Einsatzkräfte verzögerte sich jedoch erheblich, da keine ordnungsgemäße Rettungsgasse gebildet wurde. Durch den Unfall entstand ein kilometerlanger Rückstau von rund 15 Kilometern in Fahrtrichtung Oberhausen. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten sperrte die Polizei zwei Fahrspuren. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache wurden aufgenommen.



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Feuerwehr Düsseldorf löscht Brand im Parkhaus

Feuer im Treppenraum - Brandausbreitung verhindert - Keine Verletzte

ANC-NEWS Düsseldorf - Am Mittwochabend (19.02.) wurde die Feuerwehr Düsseldorf zu einer unklaren Feuermeldung in einem Parkhaus an der Schadowstraße alarmiert. Aufgrund mehrerer Anrufe alarmierte die Leitstelle noch während der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte weitere Einheiten von Feuerwehr und Rettungsdienst zur Unterstützung. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits Rauch aus dem Gebäude, sodass der Einsatzleiter umgehend einen Trupp zur Brandbekämpfung in das Parkhaus entsandte. Das Feuer konnte im Untergeschoss des Gebäudes lokalisiert und abgelöscht werden. Parallel dazu durchsuchten weitere Feuerwehrleute das Gebäude nach betroffenen Menschen. Hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es befanden sich keine Menschen in den verrauchten Bereichen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderten die Einsatzkräfte eine Ausbreitung auf weitere Bereiche. Im Anschluss an die Brandbekämpfung wurden umfassende Lüftungsmaßnahmen vorgenommen. Aufgrund der starken Verrauchung wurde der Treppenraum stark mit Ruß beaufschlagt, sodass dieser für die weitere Nutzung gesperrt werden musste. Nach gut einer Stunde Einsatzzeit konnten die letzten der 38 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst wieder einrücken. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf



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